Die 18. Staffel der Erfolgsserie „Navy CIS“ ist in den USA gestartet. In den neuen Folgen ist auch ein alter Bekannter zu sehen sein. Mark Harmons (69) Sohn, Sean Harmon (32), schlüpfte wieder in eine jüngere Version der Rolle seines Vaters, „Leroy Gibbs“.
Die 400. Episode der Krimiserie thematisiert, wie „Gibbs“ zum Team von NCIS kam und den Gerichtsmediziner „Donald ,Ducky' Mallard“ (David McCallum) traf. Dafür kam der älteste Sohn von Mark wieder ans Set von „Navy CIS“ zurück. Bereits zwischen 2008 und 2012 stand er für sechs Folgen als junger „Gibbs“ vor der Kamera.
NCIS-Mark Harmon ist stolz auf seinen Sohn
In einem Interview mit „Entertainment Tonight“ sprach Mark Harmon nun über den Auftritt seines Sohnes und wie es für ihn war, ihn in seiner Rolle zu sehen: „Als Vater verspürt man da natürlich Stolz.“
„Ich denke immer an das erste Mal zurück, als sie darüber sprachen, einen jungen ,Gibbs' zu haben. Sean war gerade erst mit der Schule fertig und der Regisseur fragte, ob er zum Vorsprechen kommen könne“, erinnert sich Harmon. „Ich bin stolz darauf, dass er seine Arbeit ernst nimmt und wie er die Schauspielerei angeht“, erzählte der „Gibbs“-Darsteller außerdem.
In einem Interview mit dem „TV Guide Magazine“ verriet der „Navy CIS“ Produzent Frank Cardea über die Throwback-Episode, dass er mit der Jubiläumsfolge „einen Liebesbrief für die Langzeit-Fans schreiben“ wollte.
Wann genau die 18. Staffel „Navy CIS“ bei uns startet ist noch nicht bekannt.
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