Kreisrunde Brille, Zaubermantel und natürlich die Narbe über seiner Stirn – das sind die Markenzeichen des Titelhelden „Harry Potter“ (Daniel Radcliffe, 29). Doch die Annahme, dass die Narbe die Form eines Blitzes bildet, könnte falsch sein. Ein Twitter-User stellte die steile These auf, dass die Form des Wundmals einem entscheidenden Detail aus dem Filmuniversum entsprechen soll.

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Daniel Radcliffe ist als „Harry Potter“ weltweit berühmt geworden

„Harry Potter“: Ist seine Narbe in Wahrheit ein Zauberspruch?

Angeblich soll die Narbe des Zauberlehrlings „Harry Potter“ der Handbewegung des „Avada-Kedavra-Fluches“ nachempfunden sein. Eine Behauptung, die zumindest zur Story passen würde. So wurden „Harrys“ Eltern von „Voldemort“ genau mit diesem Fluch getötet. Ein Schicksal, das am Ende auch „Harry“ treffen sollte.

Ob hinter der These etwas steckt, ist unklar. Eventuell äußert sich Autorin Joanne K. Rowling (53) ja noch dazu. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie krasse neue Dinge zu „Harry Potter“ enthüllt, die zuvor nur vermutet wurden. Auch über die „Harry Potter“-Stars gibt es noch einige unentdeckte Geheimnisse.