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„Ist das Leben nicht schön?“: 11 Fakten zum Weihnachtsfilm

Nadine Miller / 23. Dezember 2024 - 14:33 Uhr

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Pinterest „Ist das Leben nicht schön?“: Fakten zum Weihnachtsklassiker
(© imago images / Everett Collection)

„Ist das Leben nicht schön?“

„Ist das Leben nicht schön?“ ist ein Weihnachtsklassiker von 1946. Der Film handelt von „George Bailey“, einem Geschäftsmann, der von einem Engel besucht wird, nachdem er an Heiligabend über Suizid nachgedacht hatte. In der bewegenden Geschichte besuchen die beiden eine alternative Welt, in der „Bailey“ nie geboren wurde, und zeigen ihm den Sinn seines Lebens. In dieser Galerie sehen wir uns Fakten über den Film an, die ihr vielleicht noch nicht kanntet.

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Pinterest James Stewart und Beulah Bondi in „Ist das Leben nicht schön?“
(© imago images / Everett Collection)

James Stewart und Beulah Bondi

Gewusst? Der Film war ein Flop, als er 1946 in den Kinos lief. Er spielte rund 3,3 Millionen Dollar ein. Die Herstellungskosten hatten sich auf ca. 3,5 Millionen Dollar belaufen.

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Pinterest „Ist das Leben nicht schön?“ ist ein Weihnachtsklassiker
(© imago images / glasshouseimages)

„Ist das Leben nicht schön?“

Die literarische Vorlage zum Streifen war Philip Van Doren Sterns „The Greatest Gift“ aus dem Jahre 1939. Da der Autor anfangs keinen Verlag gefunden hatte, verschickte er sie 1943 an 200 Freunde und Bekannte als Weihnachtskarte in Form eines 24-seitigen Booklets. Per Zufall landete es auch auf dem Tisch des Produzenten David Hempstead. Er kaufte die Geschichte für 10.000 Dollar, eine Adaption kam jedoch nicht über die Planungsphase hinaus. Deshalb kaufte Regisseur Frank Capra die Rechte für dieselbe Summe ab und verfilmte die literarische Vorlage.

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Pinterest James Stewart im Zweiten Weltkrieg
(© Getty Images)

James Stewart

Vor den 1940er Jahren hatte sich James Stewart zu einem bekannten Schauspieler Hollywoods entwickelt. Während des Zweiten Weltkriegs diente er im Air Corps der US-Armee und war deshalb fünf Jahre nicht mehr vor der Kamera zu sehen. Der Film „Ist das Leben nicht schön?“ war somit Stewarts Rückkehr zum Filmschauspiel nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

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Pinterest James Stewart und Lionel Barrymore in „Ist das Leben nicht schön?“
(© imago images / Everett Collection)

James Stewart und Lionel Barrymore

Für das Filmstädtchen „Bedford Falls“ wurde auf dem Gelände der Encino Ranch eine der größten Kulissen in der Geschichte Hollywoods erbaut. In zwei Monaten entstanden auf 16.000 Quadratmetern drei Häuserblocks mit 75 Geschäften, eine Villensiedlung, ein Gewerbegebiet und ein Armenviertel. Die Hauptstraße war 275 Meter lang. Zahlreiche Bäume, die damals gepflanzt worden waren, stehen dort heute noch.

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Pinterest Kuss-Szene in „Ist das Leben nicht schön?“
(© imago images / Mary Evans)

Die Kuss-Szene

James Stewart soll besonders nervös gewesen sein, als er zu Beginn des Films die Anruf-Kuss-Szene mit Donna Reed spielte - schließlich war es sein erster Kuss auf der Leinwand seit dem Krieg.

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Pinterest „Ist das Leben nicht schön?“ kam 1946 in die Kinos
(© imago images / EntertainmentPictures)

„Ist das Leben nicht schön?“

Die Prudktion dauerte vom 8. April bis 27. Juli 1946 und die kalifornische Hitze machte vor allem den Schauspielern zu schaffen, weil sie in Winterkleidung drehen mussten. Beim Dreh der Szene, in der Engel „Clarence“ „George Bailey“ das Leben rettet, herrschten 32 Grad. Wer genau hinsieht, erkennt, wie James Stewart schwitzt.

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Pinterest „Ist das Leben nicht schön?“-Film von 1946
(© imago images / glasshouseimages)

„Ist das Leben nicht schön?“

Da Regisseur Frank Capra mit Originalton ohne Nachsynchronisation drehen wollte, ließ er einen neuartigen Kunstschnee aus Löschschaum, Seife und Wasser entwickeln. Bis zu der Zeit waren für die gefälschte Winterpracht weiß eingefärbte Cornflakes benutzt worden, die aber für Capras Vorhaben zu laut gewesen wären. Knapp 23.000 Liter Kunstschnee wurden während der Dreharbeiten verwendet. Hinzu kamen 300 Tonnen Gips, 300 Tonnen Putz sowie 3000 Tonnen zerstoßenes Eis, um den Eindruck einer verschneiten Stadt zu vermitteln.

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Pinterest „Die besten Jahre unseres Lebens“ sahnte bei den Oscars 1947 ab
(© imago images / Everett Collection)

Die Oscars von 1947

Auch wenn der Film nur mit einem Oscar ausgezeichnet wurde (Spezial Effekte wegen des Kunstschnees), so war der Streifen ganze fünfmal nominiert, darunter für den Besten Film, Bester Hauptdarsteller, Bester Ton, Bester Schnitt und Beste Regie. Der Streifen verlor bei den Oscars 1947 überall gegen den Kriegs-Epos „Die besten Jahre unseres Lebens“, der sieben Oscars gewann und der kommerziell erfolgreichste Film der vierziger Jahre wurde.

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Pinterest Filmszene aus „Ist das Leben nicht schön?“
(© imago images / Mary Evans)

„Ist das Leben nicht schön?“

In einer Szene hält Polizist „Bert“ eine Zeitung in der Hand, auf der Teile einer Schlagzeile zu sehen sind. Komplett lautete sie „Smith Wins Nomination“, eine Anspielung auf Frank Capras eigenen Film „Mr. Smith geht nach Washington“ von 1939 - in diesem spielte James Stewart ebenfalls eine Rolle.

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„Ist das Leben nicht schön?“ ist ein Weihnachtsklassiker von 1946. Der Film handelt von „George Bailey“, einem Geschäftsmann, der von einem Engel besucht wird, nachdem er an Heiligabend über Suizid nachgedacht hatte.

Fakten über den Film „Ist das Leben nicht schön?“

In der bewegenden Geschichte von „Ist das Leben nicht schön?“ besuchen die beiden eine alternative Welt, in der „Bailey“ nie geboren wurde, und zeigen ihm den Sinn seines Lebens. In dieser Galerie sehen wir uns Fakten über den Film an, die ihr vielleicht noch nicht kanntet.

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