• Hans Sigl macht eine Ansage
  • Er verteidigt seine Serie „Der Bergdoktor“
  • Seine Worte kommen bei den Fans nicht gut an

Klares Kontra gegen Kritiker! Hans Sigl (53) äußert sich zu der schweren Kritik an der aktuellen Staffel von „Der Bergdoktor“. Das Ende der dramatischen Staffel 16 sorgte für einigen Aufruhr bei den Fans der Serie.

Hans Sigl macht sich unbeliebt bei Fans

Bei „Der Bergdoktor“ haben die wechselnden Beziehungen des Protagonisten vor allem männliche Zuschauer gestört. Auch das Drama rund um „Hans'“ (Heiko Ruprecht) und „Martins“ (Hans Sigl) Liebschaft mit „Sonja“ ruft Kritiker auf den Plan. Da muss Hans Sigl, der sehr positiv über seine „Bergdoktor“-Rolle denkt, einschreiten.

Mich erstaunt jedenfalls diese beinahe schon übertriebene Identifikation mit den Figuren und das beinahe alte Sittenbild mancher Kommentare. Es scheint mir nicht nur alt, sondern manchmal sogar überholt“, meldet sich der „Bergdoktor“ auf Facebook selbst zu der Kritik.

Auch zu den Meinungen zu dem Bruderstreit findet Sigl klare Worte: „War es unlogisch? Oder war es einfach nur empathisch, damit so lange nicht rauszurücken und entstehen dann nicht manchmal Missverständnisse, die sich von selbst weiterentwickeln?

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Erkannt?

Wer ist hier links auf dem Bild zu sehen?

Aber Leute, es ist eine Serie, eine Fiktion ... Und die machen wir wohl ganz gut, wenn der Respond so großartig ist ...“, schließt er sein Machtwort ab. Das kam jedoch nicht bei allen gut an. Eine Facebook-Nutzerin kommentierte eingeschnappt unter dem Beitrag: „Man darf doch hoffentlich noch seine Meinung sagen, ohne angefeindet zu werden.