Die Serie „H2O: Plötzlich Meerjungfrau“ lief von 2006 bis 2010 ziemlich erfolgreich auf KIKA. Die australische Teenie-Serie bediente den Wunsch sehr vieler junger Mädchen: Teenager, die plötzlich in Meerjungfrauen verwandelt werden. Aber vor allem durch die drei Hauptcharaktere war das Format so beliebt.
Cariba Heine (32), Claire Holt (33) und Phoebe Tonkin (32) spielten die Hauptfiguren „Rikki“, „Cleo“ und „Emma“. Die drei Mädchen durchleben in der Serie all die normalen Teenager-Probleme, die jeder kennt. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied: Nebenbei haben sie sich urplötzlich in Meerjungfrauen verwandelt.
Aber was machen die drei australischen Schauspielerinnen heute, über zehn Jahre, nachdem die Serie abgedreht wurde?
„H2O: Plötzlich Meerjungfrau“: So erging es den Darstellerinnen
Cariba Heine hat seit der Serie keine größere Rolle mehr an Land ziehen können. Sie spielte ein paar Nebenrollen in Serien wie „Designated Survivor“ oder „Dance Academy – Tanz deinen Traum!“. Privat nimmt sie aber noch einiges von ihrer Zeit bei „H2O“ mit, nämlich ihren Ehemann Jamie Timony (34). Er spielte die Nebenfigur „Nate“.
Claire Holt konnte nach ihrem Engagement bei „H2O: Plötzlich Meerjungfrau“ noch Rollen in bekannten Serien ergattern. So war sie in den Serien-Hits „Pretty Little Liars“, „Vampire Diaries“ und „The Originals“ in wiederkehrenden Rollen zu sehen. Auch privat hat sie das Glück gefunden: Claire ist verheiratet und hat zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
Phoebe Tonkin ist die dritte Meerjungfrau im Bunde. Sie und Claire Holt verbindet bis heute eine enge Freundschaft. Genau wie Claire war auch Phoebe in einer wiederkehrenden Rolle bei „Vampire Diaries“ zu sehen. Bei „The Originals“ trafen sie sich erneut wieder: Phoebe konnte hier eine der Hauptrollen ergattern.
Auch ihr Privatleben sorgte in dieser Zeit für Schlagzeilen. Von 2013 bis 2017 war sie mit ihrem beliebten Serien-Kollegen Paul Wesley liiert. 2020 bestätigte sie ihre neue Beziehung zum Phantom-Planet-Frontmann Alex Greenwalt auf Instagram.