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„Ein Käfig voller Helden“: Was machten die Stars nach der Serie?

Nadine Miller / 27. Juli 2024 - 16:30 Uhr

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Pinterest „Ein Käfig voller Helden“-Darsteller
(© imago images / Everett Collection)

„Ein Käfig voller Helden“-Darsteller

Machen wir eine Zeitreise in die deutsche Kleinstadt Hammelburg. Die Serie „Ein Käfig voller Helden“ (1965 von 1971) fand im fiktiven Kriegsgefangenenlager „Stalag 13“ statt, wo französische, amerikanische und britische Soldaten gefangen gehalten wurden. Um ihre verbündeten Truppen indirekt zu unterstützen, nutzten die Gefangenen das Lager als eine Art Basis, um die deutschen Kriegsanstrengungen zu sabotieren. Was eine ernsthafte Handlung zu sein schien, war aber in Wahrheit eine Comedy-Serie, in der die Charaktere je nach Nationalität auf überspitzte Weise dargestellt wurden.

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Pinterest Bob Crane in „Ein Käfig voller Helden“
(© IMAGO / Cinema Publishers Collection)

Bob Crane in „Ein Käfig voller Helden“

„Col. Robert E. Hogan“ war der Anführer des alliierten Trupps. Er war hauptsächlich für die Sabotagepläne während ihres Aufenthalts im Kriegsgefangenenlager verantwortlich. „Hogan“ baute eine falsche Freundschaft mit dem befehlshabenden Offizier des Lagers auf, wodurch er geheime Akten und Informationen erhielt.

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Pinterest Bob Crane
(© IMAGO / Everett Collection)

Bob Crane

„Ein Käfig voller Helden“ bedeutete für Bob Crane der große Durchbruch. Danach wirkte er noch in vielen Serien mit und hatte 1975 seine eigene „The Bob Crane Show“. Seinen letzten TV-Auftritt hatte er 1978 in „Love Boat“, denn sein Leben nahm ein jähes Ende. Im selben Jahr, am 29. Juni, wurde Crane tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er wurde ermordet, vermutlich mit einem Stativ zu Tode geprügelt. Es begann eine fast 40-jährige Untersuchung, bei der der Mörder auch nach fortgeschrittenen DNA-Tests noch nicht gefunden wurde.

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Pinterest Cynthia Lynn
(© imago images / Everett Collection)

Cynthia Lynn

„Fräulein Helga“ war eine wiederkehrende Figur in der Serie, die verschiedene Aufgaben für „Hogan“ im Austausch für gelegentliche Küsse oder kleine Geschenke ausführte. Schauspielerin Cynthia Lynn spielte nach Ende der Serie noch in wenigen Produktionen mit, hatte aber meist nur kleine Rollen. Ihren letzten TV-Auftritt hatte sie 1975 in „Harry-O“. Danach zog sich die Schauspielerin aus der Öffentlichkeit zurück. Cynthia Lynn starb schließlich am 10. März 2014 an Hepatitis.

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Pinterest Robert Clary
(© IMAGO / Everett Collection)

Robert Clary

„Corporal Louis LeBeau“ (Robert Clary) war der französische Meisterkoch und Sänger der Gruppe, der häufig seine Fähigkeiten einsetzte, um die Bande rund um „Hogan“ aus schwierigen Situationen herauszuholen.

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Pinterest Robert Clary
(© IMAGO / Independent Photo Agency)

Robert Clary

Nachdem die Serie zu Ende ging, hielt Robert Clary enge Beziehungen zu anderen Co-Stars, die im wirklichen Leben tatsächlich vom Holocaust betroffen waren - so wie er. Er verbrachte während des Zweiten Weltkriegs drei Jahre in Konzentrationslagern, weil er jüdischer Herkunft ist. Dort schlug man dem damals noch Robert Max Widerman heißenden Schauspieler den Künstlernamen Robert Clary vor. Nach seiner Zeit bei „Ein Käfig voller Helden“ spielte er weiterhin häufig in Filmen mit, die den Zweiten Weltkrieg thematisierten. Er verstarb am 16. November 2022 in Beverly Hills, Kalifornien.

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Pinterest Richard Dawson
(© imago images / Everett Collection)

Richard Dawson

„Corporal Peter Newkirk“ war der „McGyver“ unter den Inhaftierten. Er war auch derjenige, der half, Verkleidungen für die Gefangenen zu beschaffen, damit diese aus dem deutschen Lager entkommen konnten.

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Pinterest Richard Dawson
(© imago images / Everett Collection)

Richard Dawson

„Ein Käfig voller Helden“ war Richard Dawsons erste große TV-Rolle. Nach dem Erfolg der Serie wechselte er in Richtung Spielshows. So war er zunächst im festen Rateteam von „Match Game“ und moderierte später „Family Feud“, die US-amerikanische Version des „Familienduells“. Dafür erhielt Richard Dawson 1978 einen Daytime Emmy als Bester Game-Show-Moderator. Er setzte seine Arbeit in diesem Genre bis zu seinem Tod im Jahr 2012 im Alter von 79 Jahren fort.

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Pinterest Ivan Dixon
(© IMAGO / Everett Collection)

Ivan Dixon

„Staff Seargant James Kinchloe“ fungierte als Mitglied, das für die elektronische Kommunikation mit den anderen Alliierten außerhalb des Lagers verantwortlich war. „Kinch“ war zweiter Befehlshaber des Trupps. Dargestellt wurde die Figur von Ivan Dixon.

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Pinterest Ivan Dixon
(© IMAGO / Everett Collection)

Ivan Dixon

Nach der Serie war Dixon weiterhin in Serien und Filmen zu sehen. Zudem arbeitete er auch als TV-Regisseur, unter anderem für „Das A-Team“, „Agentin mit Herz“ oder „Magnum“. Er starb 2008 im Alter von 76 Jahren.

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Machen wir eine Zeitreise in die deutsche Kleinstadt Hammelburg. Die Serie „Ein Käfig voller Helden“ (1965 von 1971) fand im fiktiven Kriegsgefangenenlager „Stalag 13“ statt, wo französische, amerikanische und britische Soldaten gefangen gehalten wurden.

Um ihre verbündeten Truppen indirekt zu unterstützen, nutzten die Gefangenen das Lager als eine Art Basis, um die deutschen Kriegsanstrengungen zu sabotieren. Was eine ernsthafte Handlung zu sein schien, war aber in Wahrheit eine Comedy-Serie, in der die Charaktere je nach Nationalität auf überspitzte Weise dargestellt wurden.

„Ein Käfig voller Helden“: Das machten die Stars nach der Serie

„Col. Robert E. Hogan“ war der Anführer des alliierten Trupps in „Ein Käfig voller Helden“. Er war hauptsächlich für die Sabotagepläne während ihres Aufenthalts im Kriegsgefangenenlager verantwortlich. „Hogan“ baute eine falsche Freundschaft mit dem befehlshabenden Offizier des Lagers auf, wodurch er geheime Akten und Informationen erhielt.

„Ein Käfig voller Helden“ bedeutete für Bob Crane den großen Durchbruch. Danach wirkte er noch in vielen Serien mit und hatte 1975 seine eigene „The Bob Crane Show“. Seinen letzten TV-Auftritt hatte er 1978 in „Love Boat“, denn sein Leben nahm ein jähes Ende.

Im selben Jahr, am 29. Juni, wurde Crane tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er wurde ermordet, vermutlich mit einem Stativ zu Tode geprügelt. Es begann eine fast 40-jährige Untersuchung, bei der der Mörder auch nach fortgeschrittenen DNA-Tests noch nicht gefunden wurde. Bis heute gilt der Mordfall an Bob Crane ungelöst.

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