Die neue Staffel von „Bauer sucht Frau International“ steht in den Startlöchern, und ein Kandidat zieht bereits jetzt die Aufmerksamkeit auf sich: Turner, ein 64-jähriger Landwirt aus Irland, der sich in Schweden niedergelassen hat. Trotz eines schweren Schicksalsschlags gibt er die Hoffnung auf die große Liebe nicht auf.
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Bauer Turner genießt Leben in Schweden
Turner hat sich auf der idyllischen Ostsee-Insel Öland ein neues Zuhause geschaffen. Auf seinem Selbstversorgerhof kümmert er sich um eine bunte Mischung aus Tieren und lebt ein einfaches, aber erfülltes Leben. Turner hat in Schweden die Freiheit gefunden hat, die er sich immer gewünscht hat.
„Schweden bedeutet für mich Freiheit mit wunderschöner Natur. Ich kann tun, was ich will, und niemand stört mich. Das ist meine Heimat“, schwärmt er bei RTL über seine Wahlheimat. Neben der Landwirtschaft arbeitet Turner als Gärtner und Kachelofenbauer.
Ein schwerer Schicksalsschlag
Vor vier Jahren änderte sich Turners Leben dramatisch, als er die Diagnose Parkinson erhielt. Doch der Bauer lässt sich nicht unterkriegen. „Das ist halt Rock’n’Roll. So gehe ich an das Leben ran“, erklärt er optimistisch.
„Als ich 60 war, bemerkte ich ein Zittern in den Fingern. Ich dachte, es kommt davon, dass ich oft schwere Steine hebe und Mauern baue“, so der Bauer über seine Diagnose. „Ich bin zum Arzt gegangen. Die haben einen Test gemacht. Und dabei ist rausgekommen, dass es Parkinson ist.“
Bisher schränkt ihn die Krankheit noch nicht ein, doch Turner ist sich bewusst, dass sich dies ändern könnte.
Auf der Suche nach der großen Liebe
In der kommenden Staffel von „Bauer sucht Frau International“ hofft Turner, endlich die richtige Partnerin zu finden. Seit sieben Jahren ist er Single und sucht eine Frau, die seine Liebe zur Natur und zu Tieren teilt.
„Schmetterlinge im Bauch und das Gefühl, dass man fliegt, hatte ich schon lange nicht mehr“, gesteht Turner. Er setzt große Hoffnungen in die Kuppelshow und in die Fähigkeiten von Moderatorin Inka Bause, die die Show seit 2005 begleitet.