• Neue Serie im ARD: "Die Saat" 
  • Diesen Teil gibt es wirklich und so real könnte die Handlung werden

Im Zentrum der Thriller-Serie "Die Saat" steht der Ermittler "Max Grosz" (Heino Ferch), der nach seinem verschwundenen Neffen "Viktor" (Jonathan Berlin) sucht. Die Reise bringt ihn bis nach Norwegen und er gerät in einen Konflikt mit dem Saatgut-Unternehmen "BSG".  

Das Unternehmen hat ein Saatgut entwickelt, das dazu beitragen könnte, den Welthunger zu verbessern. Die Firma verfolgt aber mehr eigene Interessen, als sich um das Leid der Welt zu kümmern.  

"Die Saat": Das gibt es wirklich

"Die Saat" greift damit höchst aktuelle Themen auf, die sich um den Klimawandel und dessen Folgen drehen. Doch wie nah an der Realität bleibt die Serie dabei? Auf der Suche nach "Viktor", geht es unter anderem in den "Global Seed Vault" in Spitzbergen (Norwegen).  

Hauptdarsteller Heino Ferch:

Es handelt sich hierbei um ein unterirdisches Gebäude, das mehr als 5000 Pflanzenarten beinhaltet, falls diese durch Katastrophen in der Welt aussterben. Eine Einrichtung, die auch in der Realität in Norwegen existiert.  

"Die Saat": Dann gibt es die Folgen zu sehen

"Die Saat" bezieht sich auf die Sammlung von Saatgut und zeigt, welches Konfliktpotential sich daraus ergeben kann. Die eigenen Interessen eines Großkonzerns, trumpfen in der Serie, die eigentlich guten Absichten des Saat-Bunkers.  

Die Serie "Die Saat" startet am 9. Dezember um 20.15 Uhr im ARD. Die Folgen sind zudem bereits in der ARD-Mediathek abrufbar.