• „Die Dornenvögel“ schrieb in den Achtzigern TV Geschichte
  • Richard Chamberlain spielte eine Hauptrolle in der Kult-Serie
  • Hier vier krasse Geheimnisse über die Serie

Eigentlich spielt die Serie in Australien auf der fiktiven Ranch „Drogheda“. Das Buch, das als Vorlage zur Drama-Serie gedient hat, wurde von der ebenfalls australischen Autorin Colleen McCullough (†77) geschrieben.

Jedoch ist die Mini-Serie selbst eine US-Produktion. Es wurde auch nicht in Australien gedreht, sondern in Kalifornien, nördlich von Los Angeles und auf Hawaii, auf der Insel Kauai. 

Unzählige Auszeichnungen für „Die Dornenvögel“

Richtig gute Serien zeichnen sich oft durch Nominierungen für wichtige Preise wie die Emmys oder Golden Globes aus. Auch „Die Dornenvögel“ wurde viele Male für diese Preise nominiert. Verblüffend ist jedoch, dass die Serie über die Hälfte ihrer Nominierungen auch gewonnen hat.

Es gab ganze sechs Prime Time Emmy Awards, vier Golden Globes und weitere Preise für die Serie und ihre Schauspieler rund um Richard Chamberlain, Rachel WardBryan Brown und Co.

Wahre Liebe hinter der Kamera

„Meggie“, die von Rachel Ward verkörpert wurde, ging in der Serie eine Ehe mit „Luke O’Neil“ (Bryan Brown) ein. Die Ehe war unglücklich und „Meggie“ verließ „Luke“ zusammen mit ihrer gemeinsamen Tochter.

Im wahren Leben kam alles anders. Denn die beiden Schauspieler lernten sich am Set von „Die Dornenvögel“ nicht nur als Kollegen kennen, sondern verliebten sich. Seit über 30 Jahren sind sie nun glücklich verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder. 

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„Die Dornenvögel“: Alternatives Ende 

Während die Serien-Adaption von „Die Dornenvögel“ mit dem Tod von „Ralph de Bricassart“, gespielt von Richard Chamberlain endet, geht das Buch noch weiter. Der Roman wendet sich dann der Geschichte von „Meggies’“ Tochter „Justine“ und „Rainer“ zu.

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