Das sind die besten Sitcoms der achtziger Jahre

Die Sitcom „Cheers“ war in den Achtzigern fester Bestandteil des Fernsehprogramms. In der Serie geht es um eine Handvoll Menschen aus Boston, die von Grund auf verschieden sind, aber eine große Gemeinsamkeit haben: ihre Lieblingsbar „Cheers“. Die Serie war ein großer Erfolg und lief fast zehn Jahre lang im TV. Genauso beliebt war auch die nächste Produktion ...

„Full House“ handelt von dem Witwer „Danny“ und seinen drei Töchtern. Unterstützung bekommt der alleinerziehende Vater von seinem besten Freund „Joey“ und seinem Schwager „Jesse“. Die machen aber mit ihren verrückten Ideen nicht alles immer einfacher. Lachkrämpfe sind hier vorprogrammiert.

„Happy Days“ wurde über ein Jahrzehnt lang ausgestrahlt und war eine Anlaufstelle für all jene, die herzhaft lachen wollten und nach Unterhaltung suchten. Die Serie spielt in den Fünfzigern in der Stadt Milwaukee und handelt von den drei Freunden „Richie Cunningham“, „Warren ‚Potsie‘ Weber“ und „Ralph Malph“. Ihnen zur Seite steht auch der Bad-Boy „Fonzie“, der sie immer belehren will, vor allem, was Frauen betrifft.

„Unser lautes Heim“, im englischen Original „Growing Pains“, ist eine weitere ikonische Sitcom der Achtziger. Bei ihr geht es um den turbulenten Alltag der „Seavers“ und ihrer Kinder. Die Serie verhalf vor allem Hollywood-Legende Leonardo DiCaprio zu mehr Bekanntheit.

Niemand kann den Albernheiten der männerbesessenen „Blanche“, der süßen und naiven „Rose“, der frechen, kleinen „Sophia“ und der sarkastischen, witzigen „Dorothy“ widerstehen. Die urkomische Sitcom „Golden Girls“ handelt vom Alltag der vier Rentnerinnen, die zusammen in einer WG in Florida leben.

In dieser irre witzigen Sitcom geht es um die Familie „Bundy“. Obwohl diese in einem bilderbuchmäßigen Vorort von Chicago lebt, sind die „Bundys“ unter sich alles andere als perfekt. Die fehlenden Nettigkeiten untereinander sorgen für den Humor bei „Eine schrecklich nette Familie“.

„Die Bill Cosby Show“ war die erste ihrer Art und verfolgte das Leben der „Huxtables“, einer wohlhabenden schwarzen Familie in den Brooklyn Heights. Die „Huxtables“, die von 1984 bis 1992 auf Sendung waren, vergaßen auch bei den größten Schwierigkeiten nicht, alles mit Humor nehmen und sorgten für jede Menge Lacher unter den Zuschauern.

An „Alf“ können sich bestimmt noch viele erinnern. Die Serie erzählt die Geschichte der seltsamen und aus dem All stammenden Kreatur namens „Alf“, die eines Tages im Haus der Familie „Tanner“ landet. Als Gast willkommen geheißen, kommentiert „Alf“ die für ihn fremde Menschheit und gewährt damit einen ironischen Blick auf die Gesellschaft.

Nachdem er auf einer Party ohnmächtig geworden ist, wird „Jack Tripper“ von zwei Mädchen angesprochen, die dringend einen Mitbewohner brauchen, obwohl ihr anmaßender Vermieter einen männlichen Mieter gar nicht gutheißen würde. „Herzbube mit zwei Damen“, im Original „Three's Company“, nimmt eine urkomische Wendung, als die drei einen Plan entwickeln, damit  „Jack“ bleiben darf: Sie tun so, als sei er schwul.

„Roseanne“ eroberte die Herzen vieler, als die Sitcom 1988 erstmals ausgestrahlt wurde. Die „Conner“-Familie, mit der man sich so gut identifizieren konnte, musste zwar einige Herausforderungen bewältigen, nichtsdestotrotz war jede Folge vollgepackt mit Humor.