Bei „Bares für Rares“ sitzt er stets in der Mitte und wickelt alle Verkäufe professionell ab. Die Rede ist von Wolfgang Pauritsch (47), der nicht nur „Bares für Rares“-Händler, sondern auch Auktionator ist. Seinen Job bekam Wolfgang allerdings durch Zufall.  

Wolfgang Pauritsch: So lief seine Karriere vor „Bares für Rares“

Eigentlich hat Wolfgang Pauritsch als Schlosser gearbeitet, wie er „Bares für Rares“-Kollege Fabian Kahl (27) in einem Interview erzählt. Dann lernte er allerdings eine Frau kennen, weswegen er sich einen Job mit höherem Lohn suchte. Eine Zeit lang jobbte Wolfgang daraufhin in München als Detektiv und landete so in einem Auktionshaus.

Als eine Auktionatorin plötzlich krank wurde, sah Wolfgang Pauritsch seine Chance. „[…] dann bin ich zu dem Chef hin und da sage ich: Soll ich das probieren? […] Ich habe jetzt ein paar Wochen zugehört, wie das funktioniert.“ Der Chef gab ihm die Erlaubnis und Wolfgang beeindruckte ihn mit seiner Performance so sehr, dass er gleich einen Vertrag bekam – für eine Stelle als Auktionator.  

„Ich habe nicht gezögert und habe sofort unterschrieben und auf einmal hatte ich einen Vertrag als Kunstversteigerer“, erklärt Wolfgang Pauritsch. Einige Zeit später kam Wolfgang dann zur „Bares für Rares“-Sendung – der Rest ist Geschichte.