• Albert Maier stieg bei „Bares für Rares“ aus
  • Er verrät den Grund für seine Entscheidung
  • Das macht er jetzt

Ich habe einen sauberen Schlussstrich gezogen, bin nicht in Schimpf und Schande gegangen oder gegangen worden.

Mit diesen Worten gegenüber „Der Westen“ fasste „Bares für Rares“-Albert Maier (73) seinen Abschied von der Trödelsendung Anfang des Monats zusammen. Der Experte wird seinen Kollegen und dem Publikum gleichermaßen fehlen. Doch warum verlässt er nun das Format?

SO schwer war Albert Maiers Abschied von „Bares für Rares“

„Bares für Rares“-Albert Maiers Kräfte ließen nach

Albert Maier war seit der Stunde null bei „Bares für Rares“ dabei, weswegen sein Ausstieg für alle umso schwerer ist. Seine Gründe dafür sind jedoch verständlich. So erklärte er: Je beliebter die Show wurde, umso mehr fühlte sich der Spaß wie „Arbeit“ an. Zu „Bares für Rares“ kamen nämlich auch noch Spin-offs und Specials hinzu, was einfach zu viel für Maier wurde.

Ich habe gemerkt, dass meine Kräfte nachlassen. Das wollte ich nicht. Mein Anspruch war es immer, Topleistungen für ‚Bares für Rares‘ zu bringen“, so der Experte. Dennoch werden ihm die Leute, die er in seiner Zeit bei der Sendung kennengelernt hat, „natürlich fehlen“.

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Seine Fachkenntnis kann Albert Maier aber trotzdem noch gut gebrauchen. Inzwischen hat er nämlich wieder Zeit für seinen Antiquitätenladen in Ellwangen, wo das Arbeiten wieder deutlich entspannter und ohne Druck läuft.