Von Aliens bis zu Verschwörungstheorien - bei „Akte X“ wurde einiges geboten. Die Agenten „Scully“ und „Mulder“ mussten schon so manches Mysterium lösen. Kein Wunder, dass die Serie in den Neunzigern zum absoluten Hit wurde.

„Akte X“ ist zweifellos eine der unterhaltsamsten Serien der Neunziger, dank der guten Mischung aus Mystery und Science Fiction. Die Serie rund um die FBI-Agenten „Dana Scully“ (Gillian Anderson) und „Fox Mulder“ (David Duchovny) wurde 1993 erstmals ausgestrahlt. Im Mittelpunkt stehen paranormale Phänomene, seltsame Wesen und andere nicht alltägliche Situationen.

„Akte X“ hatte insgesamt 11 Staffeln und 218 Episoden, was sie zu einer Kultserie werden ließ, die weiterhin von Millionen von Zuschauern weltweit bewundert und geliebt wird.

Die Serie war ein echter Vorreiter im Mystery-Genre und hat erfolgreiche Produktionen wie „Stranger Things“, „Supernatural“, „Bones“ oder „Lost“ beeinflusst.

„Akte X“ räumte zahlreiche Preise ab

„Akte X“ ist eine der meist ausgezeichneten Serien der Geschichte. Unter anderem gehen insgesamt 36 Emmy Awards, sowie fünf Golden Globes aus 12 erhaltenen Nominierungen und drei Saturn Awards aus 15 erhaltenen Nominierungen auf das Konto der Serie. Insgesamt kommt „Akte X“ auf über 150 Nominierungen.

Witziges Wissen:

  • Schauspieler wie Jack Black oder Luke Wilson hatten Gastauftritte bei „Akte X“.
  • Gillian Anderson musste in einigen Szenen mit David Duchovny auf einer Kiste stehen, da er viel größer war als sie.
  • Wie auch seine Serienfigur „Fox Mulder“ ist der Schauspieler David Duchovny ein Fan der New York Knicks. 
  • Schauspieler Bruce Campbell war ein starker Kandidat für die Rolle des „Fox Mulder“ in „Akte X“.