Kaum einem ist die Sitcom „Golden Girls“ kein Begriff. Die Serie, die bereits Mitte der achtziger Jahre gedreht wurde, wurde in Deutschland von 1990 bis 1994 ausgestrahlt und ist bis heute Kult.
Im Mittelpunkt der insgesamt sieben Staffeln stehen vier ältere Damen, die zusammen in einer Wohngemeinschaft leben und die Tücken des Alltags bewältigen. Wir erzählen euch vier Fakten über die Kultserie, die ihr mit Sicherheit so noch nicht kanntet.
4 Fakten zu den „Golden Girls“, die ihr nicht kanntet
Die Idee zu „Golden Girls“ kam dem leitenden Produzenten Brandon Tartikoff (†48) bei einem Besuch seiner älteren Tante. Dort fand er ihre Beziehung zu ihrer Nachbarin und besten Freundin interessant: Die beiden stritten ohne Ende, hatten sich aber offensichtlich gern.
Tartikoff dachte sich, dass dies eine gute Basis für eine neue TV-Sendung sei – und so waren die „Golden Girls“ geboren, deren Darstellern es nach dem Aus der Serie unterschiedlich erging.
Zu den berühmten Fans der Serie gehörte unter anderem Queen Mum (†101). Sie war so begeistert von den „Golden Girls“, dass sie sie einlud, live für sie zu spielen. So kam es dazu, dass die Amerikanerinnen Ende der achtziger Jahre bei der „Royal Variety Show“ auftreten durften.
Welche zwei Darstellerinnen von „Golden Girls“ hinter der Kamera nicht gut harmonierten und weitere Fakten zur Serie, erfahrt ihr im Video.