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„Arielle - die kleine Meerjungfrau“ ist ein echter Disney-Klassiker. Doch was die wenigsten wissen: Für die Figur von „Arielle“ sollen die Gesichtszüge von „Charmed“-Darstellerin Alyssa Milano als Vorlage gedient haben. Erkennt ihr die Ähnlichkeiten? Alyssa ist nicht der einzige Star, der sich in einer Disney-Figur wiederfindet…
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Auch Hollywood-Schauspieler Tom Cruise hat ein „Disney-Double“. Er soll die Inspiration für die Figur des „Aladdin“ gewesen sein. Der Film „Aladdin“ hält außerdem gleich noch ein Geheimnis bereit. Prinzessin „Jasmin“ sollte nämlich ursprünglich eine verzogene Diva sein, die unbedingt einen reichen Prinzen heiraten wollte. Bescheidenheit hätte sie erst durch ihre Liebe zu „Aladdin“ gelernt. Diese Idee wurde aber fallengelassen, weil die Macher Angst hatten, dass das Publikum die Figur so nicht mögen würde.
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„Bambi“ (1942) war einer der ersten Zeichentrickfilme, bei denen Kinder den jungen Tieren ihre Stimme liehen, da Walt Disney darauf bestand. Früher war dies nämlich eigentlich nicht üblich. Für gewöhnlich imitierten einfach erwachsene Synchronsprecher Kinderstimmen.
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Die Disney-Prinzessin „Rapunzel“ soll ursprünglich aus Bayern stammen. Im Film „Neu Verföhnt“ trägt sie deswegen ein Kleid, das dieser Herkunft gerecht werden soll. Ihr Outfit soll nämlich von einem Dirndl inspiriert worden sein. Ebenfalls aus Bayern kommen soll auch „Schneewittchen“. Diese hat außerdem einen ganz besonderen Status unter den Disney-Prinzessinnen...
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„Schneewittchen“ ist die einzige Disney-Prinzessin, die einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame hat. Sie erhielt diesen schon im Jahr 1987. Seitdem hat es keine weitere Disney-Prinzessin zu dieser Ehre gebracht.
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Bevor „Cinderella“ 1950 erschien, hatte Disney seit „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ (1937) keinen großen Hit mehr gelandet. Mit „Cinderella“ setzte Disney damals alles auf eine Karte – wäre der drei Millionen teure Film gefloppt, wäre das auch das Ende der Disney-Studios gewesen. Disney-Fans können also froh sein, dass „Cinderella“ bei den Fans gut angekommen ist.
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Der Disney-Klassiker „König der Löwen“ kam im Jahr 1994 in die Kinos. Im Film wurde statt dem Gebrüll von Löwen das von Tigern eingesetzt. Das Löwengebrüll soll schlichtweg nicht laut genug gewesen sein.
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In den Disney-Filmen wird häufig Bezug auf andere beliebte Disney-Klassiker genommen. So erschien das Porzellan-Set aus „Die Schöne und das Biest“ auch in Disney‘s „Tarzan“, „Pumba“ aus der „König der Löwen“ erschien als versteinerter Wasserspeier in „Der Glöckner von Notre Dame“ und das Spinnrad aus „Dornröschen“ wurde ebenfalls in einer Szene von „Rapunzel - Neu Verföhnt“ gezeigt.
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„Sully“ aus der „Monster AG“ hat mehr als zwei Millionen animierte Haare auf seinem Körper. Ein Einzelbild von ihm zu kreieren dauerte mehr als 12 Stunden Bearbeitungszeit.
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In der Zeichentrickversion von „101 Dalmatiner“ hat Dalmatiner „Pongo“ insgesamt 72 schwarze Punkte auf seinem Fell. Dalmatinerhündin „Perdita“ dagegen hat nur 68. Auch in anderen Disney-Filmen wird viel Wert auf Details gelegt...
Die Disney-Filme begeistern seit Jahren Groß und Klein. Der erste Film von Walt Disney kam 1937 in die Kinos. Es war „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ und gilt bis heute als Meilenstein der Filmgeschichte.
Doch wusstet ihr, dass „Schneewittchen“ die einzige Disney-Prinzessin ist, die auch einen Walk of Fame in Hollywood besitzt? Wir zeigen euch noch weitere Geheimnisse rund um die magischen Filme von Walt Disney.
