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Schon beim Dreh der zweiten Folge der Erfolgsserie kam es zu Komplikationen. „Merle“, der von Michael Rooker gespielt wurde, schoss mit einem Gewehr auf dem Dach eines Wohnhauses. Trotz Vorwarnung des Produktionsteams waren einige Anwohner besorgt und riefen ein SWAT-Team. Zum Glück wurde die Situation aber schnell aufgeklärt.
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Als „Beißer“ in der Serie zu arbeiten, ist härter als man denkt. Die Statisten dürfen während ihrer Szenen nicht blinzeln. Wenn sie an kalten Tagen drehen, müssen sie ihre Luft anhalten, damit man ihren Atem nicht sieht. Schaffen die Darsteller es nicht, muss im Nachhinein mit dem Computer nachgeholfen werden. Jeder der „Beißer“ bekommt vor seinem Auftritt eine Art Zombie-Lehrgang.
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Wie bitte? Während den Drehpausen wird darauf geachtet, dass die Schauspieler und die Zombie-Darsteller unter anderem getrennt voneinander essen. So soll weiterhin für eine authentische Stimmung zwischen den verschiedenen Gruppen gesorgt sein.
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Ist es euch auch aufgefallen? Von Staffel zu Staffel wird es düsterer bei „The Walking Dead“. Nicht nur die Titelmusik wirkt tiefer, auch die „Beißer“ scheinen immer verrotteter zu werden, was auch die verstrichene Zeit während der Pandemie verdeutlichen soll.
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Anfangs war Schauspielerin Danai Gurira noch gar nicht für die Rolle der „Michonne“ vorgesehen. Lange war die „True Blood“-Schauspielerin Rutina Wesley im Gespräch. Als „Michonne“ das erste Mal in Staffel zwei zu sehen war, wurde deshalb ihr Gesicht unter einer Kapuze versteckt. Der Grund: Zu dem Zeitpunkt war Danai Gurira, die seither „Michonne“ spielt, noch gar nicht gecastet.