Melissa Sue Anderson wurde als Mary Ingalls in der Serie „Unsere kleine Farm“ zum weltweit bekannten Kinderstar. Wir blicken auf ihre Karriere und ihre optische Transformation zurück.
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Melissa Sue Anderson, geboren 1962 in Berkeley, Kalifornien, begann ihre Karriere früh als Kinderdarstellerin. Schon in jungen Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Los Angeles, wo sie in Werbespots für bekannte Marken wie Mattel und Sears zu sehen war. Die Schauspielerei wurde schnell zu ihrer Leidenschaft, und ihre Karriere nahm Fahrt auf. So zauberhaft sah Melissa früher aus.
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Mit nur 11 Jahren ergatterte Melissa Sue Anderson die Rolle der Mary Ingalls in der NBC-Serie „Unsere kleine Farm“. Sie spielte neben Lindsay und Sidney Greenbush sowie Melissa Gilbert die älteste Ingalls-Tochter. Diese Rolle sollte ihr Leben verändern. Über acht Staffeln hinweg begeisterte sie das Publikum und wurde 1978 für einen Primetime Emmy Award nominiert.
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Dies war jedoch nicht der einzige Erfolg in ihrer frühen Karriere. Sie gewann außerdem 1979 einen Emmy für ihre Leistung in „Which Mother Is Mine?“. Damit bewies sie, dass sie mehr als nur das Mädchen aus „Unsere kleine Farm“ ist.
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Ende der Siebziger und in den Achtzigern stand Melissa Sue Anderson zudem in mehreren Episoden von „The Love Boat“ vor der Kamera. Mit ihrem charmanten Lächeln eroberte sie damals viele Herzen.
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Nach ihrem Erfolg in „Unsere kleine Farm“ setzte Anderson ihre Karriere in verschiedenen TV-Produktionen fort. Sie spielte in Serien wie „Mord ist ihr Hobby“ und „Der Equalizer“. Doch auch das Kino zog sie an: In Filmen wie „Happy Birthday to Me“ stellet sie ihr Können unter Beweis. Der Slasher-Film zeigte wiederum eine völlig andere Seite der Schauspielerin.
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Zu Beginn der 2000er schockierte Melissa Sue Anderson mit einer krassen Verwandlung. Ihre langen dunkelblonden Locken, mussten einem dunklen Kurzhaarschnitt weichen. Den Look konnte sie aber super tragen.
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Einige Jahre später zeigte sich der „Unsere kleine Farm“-Star platinblond mit Bob und Pony - wieder eine krasse Veränderung. 2007 nahm ihr Leben zudem eine überraschende Wendung, als sie die kanadische Staatsbürgerschaft annahm. Dies geschah, nachdem sie mit ihrer Familie, Ehemann Michael Sloan (†) und den zwei Kindern, nach Montreal gezogen war und dort einige Jahre lebte.
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Im Jahr 2010 veröffentlichte Melissa Sue Anderson ihre Autobiografie „The Way I See It: A Look Back at My Life on Little House“. In diesem Buch teilt sie persönliche Einblicke und Geschichten aus ihrer Zeit bei „Unsere kleine Farm“. Beruflich war sie in 2010ern vereinzelt in kleineren Rollen zu sehen und stand unter anderem für die Serie „Veronica Mars“ vor der Kamera.
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Heute sieht Melissa Sue Anderson so aus. Mit den hellblonden Haaren scheint sie sich mittlerweile richtig wohlzufühlen. Auch wenn sie sich über die Jahre ordentlich verändert hat, die zarten Gesichtszüge von Mary Ingalls sind noch immer gut zu erkennen.
Melissa Sue Anderson wurde als Mary Ingalls in der Serie „Unsere kleine Farm“ zum weltweit bekannten Kinderstar. Wir blicken auf ihre Karriere und ihre optische Transformation zurück.