- Jenna Ortega spricht über OCD
- Abendroutinen von Ortega und Rudd
Jenna Ortega, bekannt aus der Serie "Wednesday", hat in einem Interview ihre Erfahrungen mit "ziemlich intensivem" Zwangsstörungs-Verhalten (OCD) geteilt, das sie oft "erschöpft" zurücklässt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Paul Rudd war sie zu Gast in der "Heart Evening Show" mit Dev Griffin, wo sie über ihren neuen Film "Death Of A Unicorn" sprachen. Die Unterhaltung drehte sich schnell um ihre Abendroutinen und wie Ortega mit den Herausforderungen ihrer psychischen Gesundheit umgeht.
Klickt euch durch:
Jenna Ortega spricht über OCD
Obsessive-Compulsive Disorder ist eine psychische Erkrankung, die durch obsessive Gedanken und zwanghafte Verhaltensweisen gekennzeichnet ist, die Betroffene kaum kontrollieren können. Jenna Ortega erklärte: "Es ist ziemlich schwierig, weil wir immer für die Arbeit reisen und es immer eine neue Umgebung ist, und was auch immer der Job ist, man muss eine neue Routine schaffen, an die man sich nur wirklich sechs Wochen lang halten kann." Sie betonte, dass sie sich nachts produktiver fühlt, da sie morgens ihren Geist nicht mit zu vielen Dingen belasten möchte, wenn Arbeit ansteht.
Abendroutinen von Jenna Ortega und Paul Rudd
Jenna Ortega gestand, dass sie trotz ihres Bedürfnisses, gegen 20:00 Uhr ins Bett zu gehen, oft bis spät in die Nacht wach bleibt, um Skripte zu lesen und E-Mails zu beantworten. Sie fügte hinzu: "Wenn ich müde bin, habe ich ziemlich intensives OCD. Das ist also irgendwie meine Routine, in Bezug auf repetitive Gedanken und alles mehrmals zählen und die gleiche Handlung immer wieder ausführen." Paul Rudd hingegen bevorzugt es, früher ins Bett zu gehen und hat mehr eine Morgenroutine, die aus Kaffee und Kreuzworträtseln besteht, um sein Gehirn in Schwung zu bringen.