- Will Smith ist glücklich verheiratet
- Er und seine Frau Jada folgen jedoch keinen konventionellen Regeln
- Der Schauspieler spricht ganz ungeniert über seine offene Ehe
Seit 1997 ist Will Smith mit Schauspielerin Jada Pinkett verheiratet und hat mit ihr zwei gemeinsame Kinder, Jaden und Willow. In einem Interview mit „GQ“ sprach Will jetzt offen wie nie über seine Ehe mit Jada und bestätigte die Gerüchte, dass die beiden außereheliche Affären eingingen.
Im Juli 2020 äußerte sich Jada Pinkett Smith zu ihrer „Verstrickung“ mit dem R&B-Sänger August Alsina, was für einen ordentlichen Trubel in der Presse sorgte.
Im „GQ“-Interview offenbarte Will jedoch, dass nicht nur Jada außereheliche Verhältnisse hatte. „Jada hat nie an eine konventionelle Ehe geglaubt. Meine Frau hat Verwandte in ihrer Familie, die ebenfalls in unkonventionellen Beziehungen lebten. Sie ist also ganz anders aufgewachsen als ich. Es gab endlose tiefe Diskussionen darüber, was eine perfekte Beziehung ist. Was ist der perfekte Weg, als Paar zu interagieren?“, erzählte Will Smith.
Will Smith führt eine offene Ehe
Will Smith und Jada haben sich früher für den „größten Teil“ ihrer Beziehung für Monogamie entschieden, „ohne die Monogamie als einzige Beziehungsvollkommenheit zu betrachten“. Man habe sich gegenseitig „Vertrauen und Freiheit“ geschenkt, denn jeder müsse seinen eigenen Weg finden.
„Und die Ehe kann für uns kein Gefängnis sein. Und ich empfehle unseren Weg niemandem. Ich empfehle diesen Weg nicht für jeden. Aber die Erfahrungen, die Freiheiten, die wir uns gegenseitig gegeben haben, und die bedingungslose Unterstützung, das ist für mich die höchste Definition von Liebe“, so Smith.
Ein sehr heftiger Streit zwischen ihnen sei der Wendepunkt in ihrer Beziehung gewesen. „Unsere Ehe funktionierte nicht“, schreibt Will in seinen Memoiren, die bald veröffentlicht werden sollen. „Wir konnten uns nicht länger verstellen. Wir waren beide unglücklich und es war klar, dass sich etwas ändern musste.“