Sein langjähriger Kampf

"Let's Dance"-Stefano Zarrella: An dieser tückischen Hautkrankheit leidet er

Während seiner Teilnahme an der beliebten TV-Show "Let's Dance" kämpft Stefano Zarrella nicht nur um den Tanzpokal, sondern auch gegen seine chronische Hautkrankheit.

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Stefano Zarrella ist Kandidat bei "Let's Dance"
Seit Kindesalter hat er mit einer Hautkrankheit zu kämpfen
Darüber spricht er auch offen

Stefano Zarrella (33), der jüngere Bruder des bekannten Musikers Giovanni Zarrella (46), hat sich in den letzten Jahren einen Namen als Foodblogger gemacht. Mit 1,8 Millionen Followern auf Instagram und einer strahlenden Präsenz in der aktuellen Staffel von "Let's Dance" zieht Stefano viele Blicke auf sich.

Doch hinter seinem Lächeln verbirgt sich eine persönliche Herausforderung: Stefano leidet unter Neurodermitis, einer chronischen Hautkrankheit, die ihn besonders in Stresssituationen begleitet.

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Stefano Zarrella hat mit Neurodermitis zu kämpfen

Stefano Zarrella teilt offen seine Erfahrungen mit Neurodermitis, die erstmals im Alter von fünf Jahren diagnostiziert wurde. Besonders als Teenager litt er unter der Krankheit, die sein Selbstwertgefühl stark beeinträchtigte. "Ich habe mich selbst nicht geliebt", gestand Stefano in einem Gesundheits-Podcast.

Die Angst vor den Reaktionen anderer auf seine Haut machte ihm zu schaffen, doch mit der Zeit lernte Stefano, seine Krankheit zu akzeptieren. Heute steht er selbstbewusst zu seiner Haut und ermutigt andere, sich nicht zu verstecken.

Bei "Let's Dance" bildet Stefano ein Team mit der Profitänzerin Mariia Maksina (27), die ihm Verständnis und Unterstützung bietet. Trotz der Sorge, dass seine Neurodermitis sichtbar werden könnte, ist Stefano bereit, alles für den Tanz zu geben – sogar ohne Shirt zu tanzen, wenn es die Performance erfordert.

„Kurz vor 'Let’s Dance' ist die Krankheit völlig ausgeflippt, ich habe Cortison-Creme genommen, um sie zu beruhigen. Es wanderte bis ins Gesicht. Ich habe auch mit meiner Familie darüber gesprochen – denn wenn man es im Gesicht sieht, ist es echt übel“, so Stefano im Gespräch mit "Bild".