Sean Connery: Der wahre Grund, warum er als „James Bond“ aufhörte

• Sean Connery ist einer der ikonischsten „James Bonds“
• Er selbst war nicht glücklich mit seiner Figur
• Aus DIESEM Grund

Sean Connery (†90) gehörte zu den beliebtesten „James Bond“-Darstellern aller Zeiten. Doch der Schauspieler selbst konnte es kaum erwarten, die ikonische Rolle loszuwerden.

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„Die Welt ist nicht genug“

„Stirb an einem anderen Tag“

Sean Connery: „Diesen verdammten James Bond immer gehasst“ 

Connery spielte sechs Filme lang den sexy Agenten. Doch irgendwann hatte der Schauspieler genug. Die Rolle brachte einen „schrecklichen Druck“ mit sich, zitiert ihn „Esquire“.

„Außerdem hatte ich mich vollkommen mit der Rolle identifiziert und das wurde sehr anstrengend und sehr langweilig“, so das Magazin. 

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Für den Film „Diamantenfieber“ schlüpfte Sean Connery ein letztes Mal in die Rolle des Agenten. „Ich habe diesen verdammten James Bond immer gehasst. Ich würde ihn gerne töten“, zitiert ihn „The Guardian“.