Romy Schneider (†42) ist eine Leinwand-Legende. Kein Wunder, dass sich auch fast vier Jahrzehnte nach ihrem tragischen Tod einige Fans bei der Chance ein Stück ihrer Film-Diva zu bekommen, die Hände reiben. Ein Aktionshaus im niederbayrischen Landshut machte sich dies nun zu Nutze.

Insgesamt 29 Besitztümer der wichtigsten Stationen der Filmikonie kamen bei einer Auktion gewinnbringend unter den Hammer, wie „Bild“ berichtet. Doch wer steckt dahinter? Scheinbar eine Erbengemeinschaft, die anonym bleiben wollte. Das sieht Romys Tochter Sarah Biasini (41) ganz anders.

Sarah Biasini: „Ich bin Romy Schneiders Alleinerbin

Sarah Biasini war erst vier Jahre alt, als ihre geliebte Mutter Romy Schneider starb. Im Interview mit „Bild“ schildert sie, dass sie die Alleinerbin des Besitztums der populären Schauspielerin sei und die Gegenstände aus dem Nachlass von Romys Mutter Magda stammen sollen.

Im selbigen Gespräch zeigt sich die Französin aufgebracht über die jüngsten Ereignisse: „Ich möchte klarstellen, dass ich mit dieser Auktion nichts zutun habe und deshalb auch nicht am Erlös beteiligt bin. Ich wurde niemals diesbezüglich des Verkaufs kontaktiert und habe deshalb auch nie mein Einverständnis erteilt.“

Ob die Familie um Romy Schneiders Tochter Sarah Biasini rechtliche Schritte einleiten möchte, ist nicht bekannt.