• Naddels Instagram-Posts wurden gelöscht
  • Nach ihrem Tod verändert sich das Profil
  • ER steckt dahinter und verfolgt einen Plan

Nadja Abd el Farrag (†60), besser bekannt als Naddel, starb am 9. Mai in einer Hamburger Klinik. Überraschenderweise gab es nach ihrem Tod Aktivitäten auf ihrem Instagram-Profil. Alle Beiträge wurden gelöscht, bis auf ein neues Foto. Diese Aktion sorgte für große Empörung unter den Fans, die nicht glauben konnten, dass alle Erinnerungen verschwunden sind.

Nach Tod von Nadja Abd el Farrag: Alle Instagram-Posts gelöscht

Nach dem überraschenden Tod von Nadja Abd el Farrag wurden über Nacht alle Instagram-Beiträge gelöscht. Nur ein einziges Foto blieb zurück. Andreas Ellermann, ein enger Vertrauter der Verstorbenen, hatte Zugang zum Account und nutzte diesen für Werbezwecke. Innerhalb kürzester Zeit stand dieses Vorgehen in massiver Kritik, denn die Follower waren alles andere als begeistert.

Alle Infos:

Ellermann erklärte, dass die Löschung auf Kritik zurückzuführen sei: "Es kam in den letzten Tagen viel Kritik gegen mich, dass ich auf dem Instagram-Profil von Nadja Werbung für meine Projekte und mich gemacht habe." Drei Tage nach Abd el Farrags Tod tauchten auf ihrem Instagram-Account mehrere Werbevideos auf, die Andreas Ellermanns Projekte bewarben.

Löschung aller Beiträge: Nur noch DIESER Post ist auf Naddels Instagram-Profil

Die Fans waren empört über die Nutzung des Profils der Verstorbenen für Eigenwerbung. "Mich ereilte die Nachricht, dass Nadja verstorben ist und ich bin tieftraurig", sagte Ellermann in einem Video, das er ebenfalls auf dem Account veröffentlichte. Die Nutzung von Abd el Farrags Instagram-Account durch Ellermann stieß auf breite Kritik. Prominente Kollegen äußerten Zweifel an seinen Absichten.

Mittlerweile hat Ellermann auch seine gesamten Werbe-Postings wieder gelöscht und am 15. Mai ein neues Bild geteilt. Dieses zeigt eine Traueranzeige für die verstorbene Nadja Abd el Farrag. Ellermann schreibt in der Caption dazu: "Das war ihr Lieblingsbild. Ruhe in Frieden." Scheinbar hat er erkannt, dass seine Vorgehensweise mit dem Profil für viel Ärger und Kritik gesorgt hat.

Viele Erinnerungen: