• Jutta Speidel spricht offen über Schönheits-OPs
  • Sie lehnt diese Eingriffe grundsätzlich ab
  • Trotzdem ließ sie sich operieren

Jutta Speidel (69) ist hierzulande eine bekannte Schauspielerin. Ob in „Rivalen der Rennbahn“, „Um Himmels Willen“ oder „Forsthaus Falkenau“ – sie begeisterte die Zuschauer immer wieder aufs Neue.

Jutta Speidel über Beauty-OPs: „Absolutes Unding

Jutta Speidel wurde 1954 in München geboren und schaffte 1974 ihren Durchbruch als „Beate Rehberg“ im Film „Die letzten Ferien“. Dass sie heute aber nicht mehr das jugendliche Aussehen wie damals mit 20 Jahren hat, stört sie nicht.

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Jutta Speidel und Heidi Hansen als „Maxi“ und „Eva“ in „Außer Rand und Band am Wolfgangsee“ (1972)

In der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ verrät Jutta Speidel, dass sie von Schönheits-OPs nichts halte – obwohl diese in der Filmbranche recht üblich sind.

Es passt einfach nicht zu mir“, stellt die Schauspielerin klar. „Und allein die Vorstellung, dass in mich irgendein Gift [...] hineingespritzt wird, das ist für mich ein absolutes Unding.

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Jutta Speidel: DAS hat sie operieren lassen

Allerdings hat Jutta Speidel eine Beauty-OP an sich vornehmen lassen: Als sie 18 war, ließ sie sich die Ohren anlegen. „Das habe ich mir gewünscht, weil ich ‚Dumbo‘ hieß, und das fand ich nicht so wahnsinnig lustig.“

Ansonsten positioniert sich Jutta Speidel eindeutig gegen Schönheits-Operationen: „Bei mir ist es von Kopf bis Fuß eine Einheit.

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Jutta Speidel

Der Grund dafür: „Ich finde es merkwürdig, wenn Frauen ganz glatte Gesichter und dann doch runzlige Hände haben.“ Außerdem seien ihre Großmutter und Mutter für sie Vorbilder, denn „sie hatten wahnsinnig schöne, gelebte Gesichter.