Jennifer Frankhauser (25) hat in den letzten Wochen starkes geleistet. Die hübsche 25-Jährige hat sich durch den australischen Urwald gekämpft, sich gegen ihre Konkurrenten durchgesetzt und schließlich den Sieg im Dschungelcamp 2018 errungen.

Nun ist sie wieder zurück in Deutschland und wurde von ihren Fans mit großer Freude empfangen. Doch hinter den begeisterten Jubelrufen wird auch herbe Kritik laut. Und die kommt ausgerechnet vom ehemaligen Dschungelkönig Costa Cordalis (73).

 

Costa Cordalis hat harte Worte für Jenny Frankhauser

Costa Cordalis geht es vor allem darum, endlich wieder Harmonie und Frieden in die ganze Familie zu bringen. Der Streit und die angespannte Funkstille zwischen seiner Schwiegertochter Daniela Katzenberger (31) und Jenny macht allen Familienmitgliedern schwer zu schaffen, wie Costa gegenüber RTL erzählte: „Jennylein. Bitte gib dir einen Stoß und umarme deine liebe Schwester. Daniela hat das verdient und du auch. Ihr seid das gleiche Blut."

Zudem findet er, dass Jenny ihrer Halbschwester Daniela auch einiges verdankt: „Sie hat sich herzlich bedankt bei den Leuten, die sie gewählt haben. Das finde ich toll, aber die wichtigste Person, die ihr verdankt, dass sie überhaupt im Dschungel war, ist ihr Schwesterlein, die liebe Daniela.“

Können sich Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser vertragen?

Jenny äußert sich recht gelassen und erstaunlich positiv zu Costas' Kritik. Anscheinend ist die 25-Jährige im Dschungelcamp richtig über sich hinausgewachsen. Sie meint: Ich sage dazu nicht viel. Ich finde es ein bisschen gemein, aber ich konzentriere mich jetzt auf die Menschen, die wegen mir hier sind und mich mögen. Ich konzentriere mich auf das Positive und auf meine Familie. Ich bin so voller Liebe gerade, ich kann mich nicht aufregen.“

Außerdem verrät Jenny, dass sie sich mittlerweile eine Versöhnung mit ihrer Schwester vorstellen kann. Sie sagt: „Ich bin da zuversichtlich. Mal sehen, was die Zeit so bringt. Es fließt kein böses Blut mehr. Vieles war unnötig und hätte nicht passieren dürfen. Familie bleibt eben Familie."