- Bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ gaben sich Robert und Juliane das Jawort
- Mit einem Ringwurf im Finale sorgte Robert für eine Kontroverse
- Das steckte wirklich dahinter
Bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ 2021 gaben sich Robert (35) und Juliane (31) das Jawort. Eigentlich wurden sie von den Experten als perfektes Match ausgewählt, doch gepasst hat es zwischen den beiden trotzdem nicht. Schon in den Flitterwochen kriselte es, immer wieder geriet das Paar aneinander. Im Finale entschlossen sie sich schließlich für die Scheidung.
Um diese Entscheidung zu treffen, griff Robert allerdings zu einer ungewöhnlichen Methode: Ein Ringwurf löste unter Kandidaten und Zuschauern eine echte Kontroverse aus. Jetzt erklärt er, was es damit eigentlich auf sich hatte.
„Hochzeit auf den ersten Blick“: Das steckt hinter Roberts Ringwurf
In einem Instagram-Livestream sprach Robert mit dem ehemaligen „Hochzeit auf den ersten Blick“-Kandidaten Aaron Schweitzer (29) über den viel diskutierten Ringwurf und wie verunsichert er vor der finalen Entscheidung war: „Das war eine falsche Wortwahl, ich wusste einfach nicht, was ich aufschreiben soll.“
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Laut Robert sollte sein Wurf mit dem Ring ein Spiel sein und wohl nicht ganz so ernst gemeint. Seine Mitkandidaten fassten die Aktion allerdings nicht als Scherz auf: „Ich musste die anderen Kandidaten am Folgetag erst einmal abholen, die haben das falsch verstanden“, so Robert. Mit seinem Ringwurf wollte Robert demnach die Entscheidung nur herauszögern.
Juliane entschied sich am Ende ganz klar gegen die Ehe mit Robert und die beiden gingen getrennte Wege. Mittlerweile ist Robert wieder neu verliebt, wie er gegenüber „Promiflash“ verriet. Wer die neue Frau an seiner Seite ist, ist zwar noch nicht bekannt, klar ist aber, dass er eine ehemalige „Hochzeit auf den ersten Blick“-Kandidatin datet.