Konzert nach Konzert, jeden Abend eine andere Stadt, von Menschen umjubelt. Und nach dem großen Auftritt? Einsamkeit im Hotelzimmer. So schildert Helene Fischer (34) in einem Interview mit dem österreichischen Radio-Sender Ö3 ihr Leben auf Tour und zeigt somit auch Schattenseiten ihres Berufs auf.

Diese Einsamkeit ist verrückt, weil man hat alles gegeben, die besten Stunden erlebt, da war ein Energieaustausch, den kann man gar nicht beschreiben“, erklärt Helene Fischer das Alleinsein auf dem Hotelzimmer nach einem Konzert, „ich habe gelernt, die Einsamkeit zu akzeptieren, auch ein bisschen zu genießen, ich schotte mich ab, damit ich wieder zu mir komme“.

Helene Fischer: Florian Silbereisen ist ihr Traummann

In solchen einsamen Stunden steht ihr oft auch ihr Freund Florian Silbereisen (37) zur Seite: „Trotzdem ist es das Schönste und Wichtigste auch direkt, nachdem ich in mein Zimmer gekommen bin, mit Florian zu telefonieren.“ Im selben Interview bezeichnet die Schlager-Queen ihren Lebenspartner zudem als ihren Traummann. Die Trennungsgerüchte scheinen also komplett unbegründet.

Das Tour-Leben verlangt Helene Fischer anscheinend alles ab. So erzählt sie, dass sie nach einer langen Tournee manchmal sogar das Kochen verlernt! Zum Glück habe die Sängerin Freunde und Familie, die sie erden, damit sie ihre Fans noch weiterhin mit aufregenden Shows begeistern kann.