Heidi Klum hat es wieder getan! Die Supermodel-Ikone ist bekannt für ihre aufwendigen Halloween-Kostüme, und dieses Jahr hat sie sich selbst übertroffen. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums ihrer legendären Halloween-Party in New York City erschien Klum in einem atemberaubenden Medusa-Kostüm, das alle Blicke auf sich zog. Ihr Ehemann, Tom Kaulitz, begleitete sie als versteinerter griechischer Soldat, eine Anspielung auf die mythologische Geschichte der Medusa, die jeden, der sie ansieht, in Stein verwandelt.
Die Königin von Halloween
Heidi Klum wird nicht umsonst als die Königin von Halloween bezeichnet. Ihre Kostüme sind stets ein Highlight, und auch in diesem Jahr enttäuschte sie nicht. Wie People berichtet, war Klums Kostüm bis ins Detail durchdacht: Eine lange Schwanzflosse und bewegliche Schlangen als Haarersatz sorgten für einen unvergesslichen Auftritt. Auf dem roten Teppich verriet Tom Kaulitz, dass er Klums Kostüm „sexy" fand, trotz der steinernen Fassade. Klum selbst kommentierte: „Ich finde, er sieht super heiß aus."
Ein Vierteljahrhundert Halloween-Magie
Dieses Jahr markiert das 25-jährige Jubiläum von Klums legendärer Halloween-Party, die sie erstmals im Jahr 2000 veranstaltete. Die Party fiel in den Jahren 2020 und 2021 pandemiebedingt aus, doch dieses Jahr war sie zurück in voller Pracht. Im Vorfeld der großen Enthüllung hatte Klum auf Social Media immer wieder kleine Einblicke in ihr Kostüm gegeben, um die Vorfreude zu steigern. Am 24. Oktober teilte sie ein mysteriöses Schwarz-Weiß-Foto auf Instagram, das die Neugier ihrer Fans weiter anheizte.
Aufwendige Verwandlung
Klum ist bekannt für ihren Perfektionismus, wenn es um ihre Halloween-Kostüme geht. Auch in diesem Jahr scheute sie keine Mühen. Der aufwendige Verwandlungsprozess begann früh am Morgen und dauerte Stunden. Der dreifach Oscar-nominierte Maskenbildner Mike Marino, bekannt für seine Arbeit an Filmen wie „The Batman" und „A Different Man", war für Klums beeindruckendes Aussehen verantwortlich. Klum selbst teilte Fotos und Videos des Prozesses und lobte Marino für seine herausragende Arbeit.
