„Fixer Upper“-Liebling Clint Harp hat eine Kindheit erlebt, die weit entfernt von der glanzvollen Welt der Prominenten war. Aufgewachsen zwischen Georgia und North Carolina, musste Harp nach der Scheidung seiner Eltern ständig umziehen, da sein Stiefvater auf der Suche nach Arbeit war.
Er beschreibt sich selbst als einen „nerdigen Außenseiter“, der sich mit Humor versuchte, in die neuen Klassen einzufügen. Dabei trug er oft abgelegte Kleidung, während seine Mitschüler die neuesten Modetrends präsentierten. Eine Erinnerung bleibt besonders lebendig: Ein Nachbar hinterließ ihnen einmal einen Müllsack voller Kleidung, wie Clint gegenüber „Houston Chronicle“ berichtet.
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Herausforderungen der Kindheit
In einem Interview mit dem „Houston Chronicle“ sprach Clint Harp offen über die finanziellen Schwierigkeiten seiner Familie. „Wir hatten, was wir brauchten, aber nie mehr als das – und mit 'brauchten' meine ich das absolute Minimum“, erklärte er.
Mit neun Jahren fand er sich in einem ungewöhnlichen Schlafplatz wieder: dem Keller ihres neuen Hauses in Asheville, North Carolina. Als dort Schimmel entdeckt wurde, verwandelte seine Mutter das Esszimmer in sein Schlafzimmer. „Sie hängte ein Laken über die Türrahmen und sagte, das wäre mein Schlafzimmer“, erinnerte er sich. Trotz dieser Widrigkeiten betrachtet Harp seine Vergangenheit positiv: „Ich schäme mich nicht für diese Tage, weil sie mich zu dem gemacht haben, der ich bin“.
Positiver Blick auf die Vergangenheit
Clint Harp sieht seine bewegte Kindheit nicht als Hindernis, sondern als prägende Phase, die ihm half, der Mensch zu werden, der er heute ist. Die Herausforderungen, denen er sich stellen musste, haben ihm eine einzigartige Perspektive auf das Leben gegeben. Seine Geschichte ist ein bewegendes Beispiel dafür, wie man aus schwierigen Umständen Stärke schöpfen kann.