• In Portugal wurde der neue Opel Astra vorgestellt
  • Vor Ort traf „Promipool“ auf Eva Padberg
  • Im Interview spricht das Model unter anderem über ihre zukünftige Projekte

Eva Padberg (42) gehört zu den bekanntesten Gesichtern Deutschlands. Noch als Teenager machte sich die gebürtige Thüringerin einen Namen als Model und lief über die Laufstege der berühmtesten Fashion Weeks der Welt. Sie war auch schon in kleineren Rollen im deutschen TV zu sehen, unter anderem in „Der Staatsanwalt“ oder „Rubbeldiekatz“.

Doch damit nicht genug: Mit ihrem Mann, dem Musiker und Produzenten Niklas Worgt, ist Eva auch musikalisch aktiv. Die beiden treten unter dem Namen „Dapayk & Padberg“ in der Electro-Szene auf, 2005 erschien ihr erstes Album „Close Up“.

Eva Padberg: So war der Corona-Lockdown mit Kind

2019 bekam das Paar seine erste Tochter. Wie herausfordernd die Pandemie-Zeit für die junge Familie war, erklärt Eva Padberg gegenüber „Promipool“: „Wir haben alle unsere Durchhänger gehabt. Mein Mann, als Musiker, für ihn ist einfach alles weggebrochen. Für mich ist viel weggebrochen beruflich. Aber es sind auch viele Sachen entstanden. Wir können uns da echt nicht beschweren. Ich glaube, dass es Familien gibt, für die diese Zeit natürlich viel viel härter war.“

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Eva Padberg bei der Vorstellung des Opel Astra

Dennoch konnte das Model die schwierige Lockdown-Phase auch genießen: „Ich hatte etliche Projekte damals anstehend, die dann wegen des Lockdowns nicht passiert sind und ich habe mich natürlich geärgert, dass sie nicht zustande gekommen sind“, erklärt Eva. „Aber ich habe dann auch gedacht, ich wäre jetzt einfach die nächsten drei oder vier Monate nur unterwegs gewesen und hätte wahrscheinlich permanent ein schlechtes Gewissen gehabt, weil ich mein Kind nicht sehe.“

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Untätig ist die Brünette aber auf keinen Fall geblieben. Zusammen mit dem Unternehmen Daluma, das sich auf gesunde Ernährung und Naturkosmetik spezialisiert, hat sich Eva im Laufe des ersten Lockdowns auf etwas ganz Neues eingelassen und ihr eigenes Beauty-Serum entworfen.

Darauf ist sie sehr stolz: „Ich dachte mir, es passt gerade sehr gut, ich habe nicht so viel zu tun und voll Lust auf so ein Projekt. (...) Am Ende waren wir alle sehr happy. (...) Es ist wirklich DAS Produkt für die müde Mama, eigentlich für mich selbst ultimativ entwickelt.“

Gibt es bald neue Musik von „Dapayk & Padberg“?

Auch neue Musik von „Dapayk & Padberg“ soll in Zukunft erscheinen. Wann genau, steht allerdings noch in den Sternen: „Ich glaube, das ist noch etwas entfernt, weil wir super eingerostet sind. (...) Wir haben jetzt angefangen, uns so langsam da wieder reinzufinden und wir wollen auf jeden Fall wieder gemeinsame Sachen machen“, erklärt Eva Padberg.

Eva Padberg: Klare Meinung zu möglicher „Let's Dance“-Teilnahme

Am 18. Februar startete die neue Staffel von „Let's Dance“ bei RTL. Kann sich Eva vorstellen, irgendwann bei der Tanz-Show mitzumachen? Die Chancen sind da eher gering: „Ich glaube von mir, dass ich echt nicht gut tanzen kann. Ich tanze zwar gerne und ich war auch als Kind und als Teenager in einer Tanzgruppe aber das sah bei mir nie gut aus mit den langen Beinen und den langen Armen. Ich bin da immer eher wie eine Baby-Giraffe gewesen“, scherzt Eva.

Sollte die Anfrage jedoch irgendwann kommen, würde sie es sich zumindest überlegen: „Ich würde darüber nachdenken. Ich muss es mit der Familie besprechen. Wir hatten nicht mal einen Hochzeitstanz bei unserer Hochzeit, wir sind eher die Club-Tänzer. Das ist ja nun mal anders als Standard-Tanz“, so Padberg weiter.

An der traumhaften Küste Portugals durfte das Model den neuen Opel Astra testen. Doch hat Eva auch ein Traumauto? „Mein Lieblingsauto, was wir auch schon sehr lange privat fahren, ist der Opel Insignia. Den haben wir jetzt bestimmt schon seit fünf Jahren. Wir waren schon immer eine Familie, die gerne einen großen Kofferraum hat, auch bevor das Kind kam, weil wir gerne oft lange Reisen mit dem Auto machen und da braucht man viel Zeug“, stellt die Brünette fest.

Sie selbst habe jedoch nie einen eigenen Wagen gehabt: „Ich habe meinen Führerschein mit 18 gemacht auf dem Land, da brauchte ich ihn auch irgendwie, aber ich bin danach eigentlich direkt nach Mailand und Paris und New York und es war dort nicht notwendig, dass ich Auto fahre.“