• „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist 50 geworden
  • Der Prinz-Darsteller lüftet ein Geheimnis über den Dreh
  • So hart waren die Bedingungen am Set

In einem Monat ist es wieder so weit und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ läuft im deutschen Fernsehen quasi rund um die Uhr - die „Aschenbrödel“-Sendetermine sind schon raus.

Am 1. November wurde der Weihnachtsklassiker stolze 50 Jahre alt und noch immer wird er von Jung und Alt geliebt. Anlässlich des Jubiläums sprach der Prinz aus dem Film mit der „Bild“.

Die „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“-Stars:

Pavel Trávníček: „Nicht mal der Regisseur“ wusste es

Pavel Trávníček (72) verkörperte damals den Prinzen in „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Der „Bild“ erzählt er: „Ich finde es toll, dass unser Märchen nach so vielen Jahren immer noch die Menschen begeistert, und dass ich das selber noch erlebe.“

Trávníček verrät auch ein Geheimnis des Drehs: Niemand, „nicht mal der Regisseur“, habe damals gewusst oder geahnt, wie groß der Erfolg der Märchenverfilmung einmal werden würde. „Aber da Schnee lag, als wir gedreht haben, wurde aus ,Drei Haselnüsse für Aschenbrödel‘ ein Weihnachtsmärchen, das nun jedes Jahr zu sehen ist“, so der Prinz-Darsteller.

Sendetermine für „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ 2023

Was viele bestimmt auch nicht wissen, ist, dass unser geliebter Film unter ziemlich harten Bedingungen entstanden ist.“ Draußen habe es starke Minusgrade gehabt, wie sich Pavel Trávníček erinnert, und die Schauspieler seien meist nicht wettergerecht gekleidet gewesen - und hatten noch einen weiteren Trick: „Mit heißem Tee und Rum haben wir gegen die Kälte angekämpft.“