• Moore über Willis' Krankheit
  • Patchwork-Familie als Stärke
  • Dankbarkeit und neue Perspektiven

Demi Moore und Bruce Willis sind ein Paradebeispiel dafür, dass Liebe und Familie auch nach einer Scheidung bestehen bleiben können. Nach 13 Jahren Ehe und drei gemeinsamen Töchtern trennten sich die beiden 1998, doch die emotionale Bindung blieb stark. In einem Interview mit dem Magazin "People" betont Moore: "Wir sind in verschiedenen Formen eine Familie geblieben!"

Moore über Willis' Krankheit

Der "Stirb langsam"-Star Bruce Willis kämpft mit frontotemporaler Demenz, einer Herausforderung, die die Familie noch enger zusammengeschweißt hat. Moore zeigt sich dankbar für die Nähe, die sie als Eltern bewahrt haben. "Das Fundament, unsere Kinder zu unserer Priorität zu machen, ist nie ins Wanken geraten", erklärt sie. Diese Priorität ist ein Schlüssel zu ihrem anhaltenden Zusammenhalt.

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Patchwork-Familie als Stärke

Demi Moore spricht offen über das Leben nach der Scheidung und sendet eine Botschaft an alle, die sich in einer ähnlichen Situation befinden: "Es gibt ein Leben nach der Scheidung". Trotz der Trennung von Willis und einer später gescheiterten Ehe mit Ashton Kutcher bleibt die Familie der zentrale Anker in ihrem Leben. Ihre Erfahrungen mit einer schwierigen Kindheit haben sie gelehrt, dass es wichtig ist, Kindern authentische Emotionen zu zeigen. "Es ist in Ordnung, wütend zu sein und es zu überwinden", sagt sie.

Dankbarkeit und neue Perspektiven

Heute strahlt Moore Dankbarkeit aus, nicht nur für ihre Kinder, sondern auch für die Menschen und Tiere in ihrem Leben. "Meine Familie, einschließlich meiner vierbeinigen Familie, meine Kinder und all die unglaublichen, liebevollen Menschen in meinem Leben", sind für sie Grund zur Freude. Diese Dankbarkeit spiegelt sich auch in ihrem beruflichen Erfolg wider, wie der Gewinn eines Golden Globes für ihre Rolle in "The Substance" zeigt.