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Das waren die größten EM-Skandale aller Zeiten

Timo Keck / 14. Juli 2024 - 14:01 Uhr

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Pinterest em 1988 trikottausch
(© IMAGO / Laci Perenyi)

EM 1988: Eskalation nach Trikottausch

Der Niederländer Ronald Koeman sorgte mit einem geschmacklosen Jubel bei der EM 1988 für Aufsehen. Seine Mannschaft gewann im Halbfinale gegen die BRD und zog somit ins Finale ein. Nach dem Abpfiff tauschte Koeman sein Trikot mit dem BRD-Spieler Olaf Thon – und wischte sich damit dann demonstrativ den Hintern damit ab. Viele Fans waren erzürnt, offizielle Konsequenzen gab es aber nicht.

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Pinterest em 2004 spucken
(© Getty Images)

EM 2004: Spuck-Skandal mit Folgen

Bei der Europameisterschaft 2004 traf Italien in der Gruppenphase auf Dänemark. Dabei spuckte der italienische Spielmacher Francesco Totti dem Dänen Christian Poulsen gleich dreimal ins Gesicht. Als einer der wenigen Skandale wurde dieser erst zwei Tage später durch dänische TV-Bilder aufgedeckt. Totti entschuldigte sich zwar mehrmals, wurde von UEFA aber wegen grob unsportlichen Verhaltens für drei Spiele gesperrt.

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Pinterest em 2004 schiedsrichter
(© Getty Images)

EM 2004: Schiedsrichter in Gefahr

Im Viertelfinale der EM 2004 traf England auf Portugal. Eine Entscheidung von Schiedsrichter Urs Meier sorgte für ein enormes Nachbeben. In der 90. Minute stand es 1:1, als England ein weiteres Tor schoss. Wegen einer vorausgegangenen Aktion ließ der Unparteiische den Treffer nicht zählen. Das folgende Elfmeterschießen führte zum Turnier-Aus der Engländer. Zahlreiche englische Boulevardmedien hetzten danach gegen den Schiedsrichter, der auf Anraten der Polizei für einige Zeit untertauchen musste.

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Pinterest em 2008 joachim löw tribüne
(© Getty Images)

EM 2008: Löw muss auf die Tribüne

2008 bekam es Deutschland in der EM-Gruppenphase mit Österreich zu tun. Als Per Mertesacker kurz vor der Halbzeit gefoult wurde, kam es zwischen Bundestrainer Joachim Löw, dem österreichischen Coach Josef Hickersberger und dem vierten Offiziellen Damir Skomina zu einer heftigen Diskussion. Die beiden Trainer hatten zu oft ihre Coachingzone verlassen, sollen Skomina angeschrien haben und wurden deshalb für den Rest des Spiels auf die Tribüne verbannt.

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Pinterest em 2012 uefa joachim löw
(© Getty Images)

EM 2012: UEFA zeigt nicht alles

Das ZDF zeigte 2012 beim Spiel Deutschland gegen Niederlande in der 22. Minute 27,22 Millionen Zuschauern einen witzigen Moment. Jogi Löw war tiefenentspannt und erlaubte sich scheinbar mitten im Spiel einen kleinen Scherz mit einem Balljungen. In Wahrheit spielte sich diese Szene aber schon kurz vor Anpfiff ab und war von der UEFA in die Live-Übertragung geschnitten worden. Allgemein zeigte der Verband nur die positiven Seiten des Turniers. Weder ein Flitzer, noch die kroatischen Fans mit ihren bengalischen Feuern waren zu sehen.

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Pinterest em 2012 unterhose
(© Getty Images)

EM 2012: Eine Unterhose wird teuer

Der Däne Niklas Bendtner provozierte bei der EM 2012. Nachdem er den Ausgleich gegen Portugal erzielt hatte, präsentierte er mit hochgezogenem Trikot den Bund seiner Unterhose. Damit machte er indirekt Werbung für das irische Wettunternehmen Paddy Power. Das wurde von der UEFA nicht geduldet, denn laut den Regeln ist Spielern bei einem solchen Turnier jegliche Art von Werbung verboten. Bendtner bekam eine Spielsperre und eine Geldstrafe von 100.000 Euro, die jedoch von Paddy Power gezahlt wurde.

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Pinterest em 2016 kaputte trikots schweiz
(© Getty Images)

EM 2016: Kaputte Trikots bei der Schweiz

"Trikotgate" wurde während der Europameisterschaft 2016 zu einem der beliebtesten Hashtags im Netz. Damit machten sich die Fans über den massiven Ausrüstungsverschleiß der Schweizer Nationalmannschaft lustig. Wegen eines Produktionsfehlers zerrissen im Gruppenspiel gegen Frankreich mehrere Shirts der Marke Puma. Davon waren mehrere Spieler betroffen, manche zum Teil gleich mehrmals.

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Pinterest em 2021 ard reporter verbot
(© Getty Images)

EM 2021: ARD-Reporter darf nicht nach Russland

Russland ordnete bei der EM 2021 an, welche Medienvertreter überhaupt eine Akkreditierung für die dortigen Spiele erhalten dürfen. ARD-Reporter Robert Kempe war nach einem "Hintergrund-Screening", bei dem er unter anderem die Verbindungen der UEFA und des Gasherstellers Gazprom aufdeckte, alles andere als erwünscht. Obwohl er von der UEFA eine Zulassung erhalten hatte, wiesen die russischen Behörden seinen Antrag ab. Nach Protesten berichtete der WDR kurze Zeit später, dass Kempe nun doch eine Zulassung für alle Spielorte erhalten habe.

Die EM 2024 findet mit dem bevorstehenden Finale ihren Höhepunkt und gleichzeitig ihren Abschluss. Auch bei diesem Turnier kam es zu dem ein oder anderen Aufreger, der ordentlich für Gesprächsstoff sorgte. Das ist nicht zum ersten Mal der Fall. Bei ehemaligen Fußball-Europameisterschaften gab es schon einige Skandale, die bis heute unvergessen sind.

Die größten Skandale in der EM-Geschichte

Könnt ihr euch noch an alle EM-Skandale erinnern? Falls nicht, helfen wir euch in unserer Galerie gerne etwas auf die Sprünge. Der Fußball stand dabei nicht immer im Vordergrund.

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