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Rolf Hoppe wurde dem Publikum vor allem in seinen Rollen als Bösewicht in den „DEFA-Indianer“-Filmen sowie als König im Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (1973) bekannt.
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Der beliebte DDR-Schauspieler arbeitete weiter erfolgreich bei Film und Theater, sowie als Synchronsprecher und Erzähler. International wurde Hoppe durch seine Verkörperung des Hermann Göring in dem oscarprämierten Film „Mephisto“ bekannt. Hoppe war verheiratet und hat zwei Töchter. Seine Tochter Christine arbeitet ebenfalls als Schauspielerin. Zuletzt stand er 2016 für „Die Pfeiler der Macht“ vor der Kamera. Er verstarb am 14. November 2018.
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Marijam Agischewa war sicher der Traum vieler Männer. Die hübsche Brünette wurde im zarten Alter von nur 16 Jahren von Regisseur Wolfgang Hübner entdeckt und feierte ihren Durchbruch in dem Film „Geschwister“. Auch heute ist Agischewa übrigens noch sehr attraktiv – siehe nächstes Bild!
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Dass Marijam Agischewa mittlerweile über 60 ist, sieht man ihr definitiv nicht an! Heute kennt man sie vor allem aus TV-Serien. So spielte sie unter anderem von 1998 bis 2002 in „Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen“. Seit 2015 ist sie Teil des „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“-Casts. Außerdem arbeitet sie als Synchronsprecherin und als Heilpraktikerin für Psychotherapie. 1995 heiratete sie Georg Alexander, den ehemaligen Chef der ZDF-Spielfilmabteilung.
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Gojko Mitic wurde vor allem durch viele Indianer-Filme bekannt. Die Paraderolle als furchtloser Indianer brachte ihm nicht nur die Herzen vieler Frauen, sondern auch die Titel „DEFA-Chefindianer“ und „Winnetou des Ostens“ ein. Aber auch heute kann sich Gojko noch sehen lassen ...
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Diesem Blick sind auch heute noch viele Damen verfallen. Mitic übernahm von 1992 bis 2006 als Nachfolger von Pierre Brice die Rolle des „Winnetou“ bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. Aber auch außerhalb des Westerngenres konnte er sein Talent beweisen. So spielte er unter anderem bei „Verbotene Liebe“ und „Ein starkes Team“ mit. 2004 schaffte es der Indianer ins Weltall: Der Asteroid „147595“ bekam ihm zu Ehren den Namen „Gojkomitić“.