• Collien Ulmen-Fernandes macht Erschreckendes öffentlich
  • Sie wurde Opfer von Deepfake-Pornos

Ein Schock für Collien Ulmen-Fernandes (42): Die Moderatorin wurde Opfer von sogenannten Deepfake-Pornos - gefälschten pornografischen Videos, in denen das Gesicht des Opfers auf das einer Pornodarstellerin geschnitten wird. Jetzt spricht sie öffentlich darüber.

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Collien Ulmen-Fernandes will gegen Deepfake-Pornos vorgehen

„Man fühlt sich bloßgestellt und man fühlt sich schutzlos“, so Collien in einem Interview mit RTL. Für sie sei es ein „riesengroßer Skandal“. Dass sie den Vorfall öffentlich macht, hat einen wichtigen Grund, wie sie außerdem verrät.

„Es geht mir auch um junge Mädchen und junge Frauen, die in der Schule bloßgestellt werden, oder in irgendwelchen Whatsapp-Chats bloßgestellt werden. Für die kann das massive Folgen haben. Da muss man dringend was machen“, sagt die Mutter einer Tochter.

Sie sieht in den Deepfake-Pornos „eine große Gefahr“. Als Zeichen demonstrierte Collien Ulmen-Fernandes mit weiteren Frauen vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr in Berlin. Sie unterzeichnete auch eine Petition, die bereits 77.000 Unterschriften sammelte und die Politik zum Handeln auffordern soll.

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