- Maud Adams spielte „Octopussy“ in „James Bond“
- Die Schauspielerin erinnert sich an die Dreharbeiten
- Sie erzählt von den Liebesszenen mit Roger Moore
Maud Adams (78) alias „Octopussy“ zählt zweifelsohne zu den schärfsten „Bond“-Girls aller Zeiten. Scheinbar mühelos verdrehte sie „James Bond“ den Kopf und hatte auch die ein oder andere Sex-Szene mit ihm. Heute berichtet die Schwedin offen von den pikanten Dreharbeiten mit Darsteller Roger Moore (†89).
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Maud Adams berichtet von Sex-Unfall mit Roger Moore
Viele von Roger Moores „Bond“-Girls schwärmen von seinem Charme und seinem Humor. So auch Maud Adams, die einst gegenüber der „Daily Mail“ erklärte, dass Moore mit seinem Witz das Franchise gerettet habe.
Auch in den Sex-Szenen finde man seinen Humor wieder: „Liebesszenen waren nie sein Favorit, also hat er sie immer in einen Witz verwandelt. In ,Octopussy‘ hatte ich eine Liebesszene, bei der Roger mich herumwirbelte.“
Allerdings kam es bei diesem Dreh zu einem schmerzhaften Zwischenfall: „Leider traf mein Bein ihn in einer sensiblen Region. Es brachte ihn zu Fall und stoppte die Produktion, bis er sich erholt hatte“, so Adams.
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Roger Moore selbst äußerte sich folgendermaßen in seiner 2012 erschienen Biografie zu Sex-Szenen: „In einer Liebesszene gibt es sicherlich keine Romantik, die hebt man sich für die Garderobe auf, wenn man Glück hat. Weit entfernt davon, ein romantischer Moment der Intimität zu sein, wird eine Film-Liebesszene oft von 50 oder 60 Crewmitgliedern beobachtet.“