• Herzogin Meghan war vor Kurzem auf dem „Time 100“-Cover zu sehen
  • Dabei trug sie einen Diamentenring am Finger
  • Doch der Schmuck hat eine düstere Geschichte

Während einer Reise in den Nahen Osten erhielten Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (37) einen Satz Brillanten, welche Schmuckdesignerin Lorraine Schwartz in Schmuck verwandelte. Das Verwerfliche an den Edelsteinen: Es soll Blut an ihnen kleben. Trägt Meghan etwa den Schmuck eines Mörders?

Herzogin Meghan: Die genaue Herkunft des Rings bleibt unklar

Die Edelsteine soll das Paar von dem Kronprinz Mohammed bin Salman (36) bekommen haben, wie „Bild“ berichtet. Er verordnete damals den Tod an dem regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi (†59). Wie Meghans Anwältin gegenüber „Daily Mail“ erklärte, stammen die teuren Juwelen vom Covershooting für „Time 100“ nicht aus dem Nahen Osten, sie betonte aber kurz darauf, dass dies nicht für den Ring gelte.

Aus demselben Satz Brillanten sollen auch die Ohrringe entstanden sein, die die Herzogin bei der „Trooping The Colour“-Parade 2019 trug. Bereits da erhielt sie für den „Blutdiamanten“ viel Kritik.

Menschenrechts-Aktivist Michael Eisner (79), der mit Khashoggis Verlobter Hatice Cengiz (39) eine Klage gegen Mohammed bin Salman und dessen Mitverschwörer beim amerikanischen Gericht einreichte, sagte gegenüber „Bild“: „Diese Ohrringe wurden mit Blutgeld gekauft und ihr von einem Mörder geschenkt. Es stört Meghan trotzdem nicht, sie zu tragen.“ Ob es sich bei dem Ring nun wirklich um einen Diamanten aus dem Nahen Osten handelt, bleibt unklar.

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