• König Charles empfängt Macron trotz rotem Auge
  • Geplatztes Blutgefäß: Keine ernsthafte Bedrohung
  • Frühere Augenprobleme und Verletzungen des Königs

König Charles III. hatte einen ereignisreichen Tag, als er den französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dessen Ehefrau Brigitte in Windsor empfing. An seiner Seite war Königin Camilla, als das Paar auf Schloss Windsor begrüßt wurde. Geplant war ein Mittagessen innerhalb der Schlossmauern, gefolgt von einer Besichtigung von Objekten der Royal Collection, die eine Verbindung zu Frankreich haben.

König Charles' rotes Auge

Trotz seiner guten Laune fiel Beobachtern das rote Auge des Königs auf. Berichten zufolge ist die Rötung auf ein geplatztes Blutgefäß im rechten Auge von König Charles zurückzuführen. "HELLO!" berichtet, dass dies nicht mit bestehenden gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht wird. "Selbst ein starker Nieser oder Husten kann ein Blutgefäß im Auge platzen lassen", erklärt die Mayo Clinic. Diese medizinisch als subkonjunktivale Blutung bekannte Erscheinung sieht zwar alarmierend aus, ist aber in der Regel harmlos und verschwindet innerhalb von zwei Wochen ohne Behandlung.

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Frühere Augenprobleme des Königs

Dies ist nicht das erste Mal, dass der Monarch mit Augenschwierigkeiten zu kämpfen hat. Im Jahr 2001 wurde König Charles mit einer Augenklappe gesehen, nachdem er bei Gartenarbeiten einen Unfall erlitten hatte. Damals geriet eine große Menge Staub in sein Auge, während er einen Baum sägte. Nach dem Vorfall musste der damals 52-Jährige im Krankenhaus behandelt werden, was zu seiner temporären "piratenhaften" Erscheinung führte.

Weitere gesundheitliche Herausforderungen

Auch 2016 erlitt Seine Majestät eine Verletzung im Garten. Während eines Interviews mit "BBC Radio 4" erzählte der König von einem Vorfall, bei dem er sich beim Einschlagen von Pfählen den Finger verletzte. "Ich habe viele der Bäume gepflanzt und mir das Ende meines Fingers abgeschnitten", berichtete er. Er musste ins Krankenhaus in Swindon gebracht werden, um die Verletzung zu behandeln – glücklicherweise war es nicht das Auge!