- Harrys schwere Vorwürfe vor Gericht
- Streit um Polizeischutz in Großbritannien
- Folgen für Harrys Familie unklar
Prinz Harry sorgt derzeit in London für Schlagzeilen. Der Herzog von Sussex ist für eine Anhörung im Berufungsverfahren gegen die britische Regierung in die Hauptstadt gereist. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Harry und seine Familie weiterhin staatlich finanzierter Polizeischutz zusteht, nachdem sie sich aus dem engeren Kreis der Royals zurückgezogen haben.
Harrys schwere Vorwürfe vor Gericht
Während der Anhörung erhob Harrys Anwältin Shaheed Fatima schwere Anschuldigungen. Sie betonte, dass Harry und seine Ehefrau Meghan "gezwungen" wurden, sich aus dem königlichen Leben zurückzuziehen, da sie "von der Institution nicht geschützt" wurden. Diese Worte, die laut "Daily Mail" fielen, zeigen die Tiefe der Entfremdung zwischen Harry und der britischen Monarchie.
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Streit um Polizeischutz in Großbritannien
Das britische Innenministerium hatte entschieden, Harrys staatlich finanzierten Personenschutz zu reduzieren. Diese Entscheidung wurde zuvor als rechtmäßig eingestuft, doch Harry zog in Berufung. Fatima argumentierte, dass diese Entscheidung auf einer unzureichenden Sicherheitsanalyse basiere und auch die Sicherheit von Harrys Kindern gefährde. Das Innenministerium hingegen verteidigte seine Entscheidung mit "maßgeschneiderten Vorkehrungen".
Folgen für Harrys Familie unklar
Die Anhörung wirft ein Schlaglicht auf die schwierige Beziehung zwischen Harry und der britischen Königsfamilie. Seit ihrem Rückzug aus dem königlichen Leben leben Harry und Meghan in Kalifornien. Ihr Verhältnis zur Familie in Großbritannien gilt als angespannt. Wie der Fall ausgehen wird, bleibt abzuwarten. Doch die Vorwürfe, die Harry erhebt, könnten langfristige Folgen für die gesamte Familie haben.