Nur selten zeigt sich Prinzessin Mette-Marits (45) Sohn Marius Borg Høiby (22) mit seiner Familie in der Öffentlichkeit. Trotzdem sorgte der 22-Jährige kürzlich für Aufsehen: Auf Instagram führt Marius einen Account für seinen Hund, Boston-Terrier Louie. 

In der Biografie des Profils war der Vierbeiner als „Boston Terrier mit Down-Syndrom“ beschrieben. Auf Mette-Marits Konto kritisierte dies jemand und bemerkte, dass Marius dem Hund Grimassen schnitt. Er fragte, ob er Menschen mit Down-Syndrom mobbe.  

Prinzessin Mette-Marit bezieht für ihren Sohn Stellung 

Prinzessin Mette-Marit nahm sich den Kommentar zu Herzen und antwortete, dass Louie einen Chromosomen-Fehler habe und der niedlichste Hund der Welt sei. „Seine Eigentümer wollten niemanden damit verletzen, als sie ihn als Hund mit Down-Syndrom beschrieben“, versicherte die 45-Jährige. 

Später fügte sie hinzu: „Es war nicht die Absicht, jemanden zu verletzen. Besonders nicht Kinder, die alle Liebe dieser Welt verdient haben.“ Anschließend wurde der Text in der Biografie von Louies Account geändert. Nun heißt es dort: „Boston Terrier, der ein gutes Leben mit seiner Mama und seinem Papa lebt.

Seltenes Foto: Mette-Marit zeigt sich mit Sohn Marius 

Nicht nur ihrem Sohn, auch Mette-Marit selbst unterlief erst kürzlich ein kleiner Fehler auf Instagram. Auf ihrer Urlaubsinsel Dvergsöya bekam die norwegische Kronprinzenfamilie spontan Besuch von Marius. Auch Boston-Terrier Louie war mit dabei.  

Mette-Marit freute sich darüber so sehr, dass sie sogleich ein Bild auf Instagram postete, welches sie mit ihrem Sohn Marius und seinem „Baby“ zeigt. Doch vielleicht handelte die Kronprinzessin ein wenig zu überstürzt, denn anstatt das Konto ihres Sohnes zu erwähnen, erwischte sie das einen jungen Dänen, der den gleichen Namen trägt. Ihre Follower bemerkten den Fehler – schnell korrigierte Mette-Marit ihren Text.