Mette-Marit (47) stand dem norwegischen Sender NRK für ein Interview zur Verfügung. In dem beliebten Podcast des Senders The Kåss Furuseths sorgte die Blondine mit ihrem Gastauftritt für Schmunzeln. Sie zeigte sich ehrlich wie nie und verriet einige Details zu ihrem Privat- und Familienleben.

Mette-Marit: Sie geht ihrer Familie auf die Nerven

Das Interview für den NRK-Podcast mit Prinzessin Mette-Marit fand am 14. Februar statt. Deshalb musste ihre Familie am Valentinstag, der auch gleichzeitig der norwegische Muttertag war, auf die 47-Jährige verzichten.

Ihre Familie kann dem Ganzen aber etwas Positives abgewinnen, glaubt der Royal: „Die waren sicher bloß froh, die unausstehliche Dame endlich mal aus dem Haus zu haben. Ich war in den letzten Tag so unerträglich, daher glaube ich, es war sogar gut für sie, mal eine Pause von mir zu bekommen.“

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Die norwegische Königsfamilie im Jahr 2019

Grund dafür ist die andauernde Corona-Pandemie. Durch Begrenzungen und Auflagen ist man bei Aktivitäten eingeschränkt. Auch der Blondine fällt in solchen Zeiten ab und zu das Dach auf den Kopf: „Wie vielen anderen auch, geht mir einiges auf die Nerven. Ich glaube, viele merken, dass ihr Leben irgendwie zum Stillstand gekommen ist.“

Auch das Liebesleben von Mette-Marit und ihrem Ehemann Prinz Haakon scheint unter der Situation zu leiden. „Naja, ein Jahr nach Corona weiß ich nicht so recht, ob wir immer noch so miteinander flirten wie vor einem Jahr“, scherzte die Mutter von drei Kindern.

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Prinz Haakon mit seiner Frau Prinzessin Mette-Marit

Das sollte man allerdings nicht falsch verstehen. „Haakon ist so ein feiner Mensch. Er ist in Sachen Romantik wirklich sehr gut“, stellte Mette-Marit klar. Das Paar lernte sich 1999 auf einem Festival kennen. Bereits seit über 20 Jahren leben die beiden in einer glücklichen Beziehung.

In dem norwegischen Podcast erzählte Mette-Marit viele Geschichten aus ihrem Leben. Ganz offen sprach sie unter anderem auch über ihre Krankheit, für die sich ein wenig schämt.