• Am 19. September fand die Beerdigung der Queen statt
  • Der letzte Wunsch der Monarchin wurde hier erfüllt
  • Sie hatte eine Beisetzung im engsten Familienkreis

Ihr ganzes Leben lang musste sich die Queen aufteilen - einerseits war sie Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, andererseits die Monarchin ihres Königreiches.

Königin Elisabeth II.: Das war der letzte Wunsch der Queen

Nach dem Tod von Königin Elisabeth II. stand ihr Sarg der Öffentlichkeit mehrere Tage zur Verfügung, um Abschied von dem Royal nehmen zu können.

Ihre Liebsten hingegen mussten während der Aufbahrung darauf verzichten, sich ohne Kameras zu verabschieden. Der finale Schritt ihrer Beerdigung gehörte jedoch nur ihr und ihrer Familie. Dies war der letzte Wunsch von Elisabeth II.: Eine Beisetzung im engsten Familienkreis.

Nachdem die Welt dabei zugesehen hatte, wie der Sarg der Queen in die Gruft der St.-Georges-Kapelle hinuntergelassen wurde, war die TV-Übertragung an diesem Punkt beendet.

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Später am Abend wurden die Queen und ihr verstorbener Mann Prinz Philip in einer privaten Zeremonie umgebettet und schließlich in einer Seitenkapelle beigesetzt.

Beerdigung der Queen wurde genauestens geplant

Wie alles am 19. September wurde auch dies gemeinsam mit der Queen im Voraus genau geplant - nach ihren persönlichen Wünschen, aber auch nach der royalen Tradition.

„Sie hätte diesen Prunk und diese Zeremonie nicht für sich selbst gewollt, aber sie hat ihre Rolle anerkannt. Sogar nach dem Tod hat sie noch gedient“, erklärt die königliche Biografin Penny Junor gegenüber „People“.