• Das Leben als Royal hat nicht nur Vorteile
  • Die blaublütige Gesellschaft muss sich an unzählige Regeln halten
  • Eine davon scheint besonders absurd und realitätsfern

Herzogin Kate zeigt sich der Öffentlichkeit immer äußerst stilsicher und modisch. Was ihren Schmuck betrifft, gibt es allerdings eine gewisse Regel, an die sie sich besser halten sollte: Diamanten sollen nicht vor 18 Uhr getragen werden. 

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Die Etiketten-Expertin Myka Meier verrät dem britischen „Express“: „Vor 18 Uhr werden andere Schmuckstücke getragen. Erst nachts kommen dann die Diamanten zum Vorschein, um vorher nicht zu auffällig zu wirken.“ Tagsüber würde Herzogin Kate eher unauffälligere Schmuckstücke tragen, die in einer günstigeren Preisklasse liegen. 

Es gibt jedoch Ausnahmen, wie „Gala“ berichtet: Auf den Hochzeitsfeiern darf natürlich auch tagsüber auffälliger Schmuck getragen werden. Verlobungsringe dürfen ebenfalls während jeder Tageszeit zu sehen sein.

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Herzogin Kate trug den Schmuck von Lady Diana

Je wichtiger die Veranstaltung ist, desto eher gibt es Diamanten zu sehen

Der Etiketten-Experte und ehemalige Butler Grant Harrold erzählt dem „Express“ von einer weiteren Besonderheit: Diademe seien typischerweise verheirateten Frauen vorbehalten. „Diademe gelten als Statussymbol. Sie zeigen, dass die Frau vergeben und nicht auf der Suche nach einem Ehemann ist“, berichtet er. 

Je bedeutender die Veranstaltung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Diamanten getragen werden“, so Grant Harrold. Herzogin Kate zeigte sich beispielsweise 2017 elegant mit Dianas Lieblingsdiadem auf einem Ball von Königin Elisabeth II., um diese zu ehren.