• Neuer Auftritt von Harry und Meghan
  • Kritik an übertriebenem Konvoi
  • Diskussion über Sicherheitskosten

Prinz Harry und Herzogin Meghan waren kürzlich in New York City, um am "Time100 Summit" teilzunehmen. Dies war der erste gemeinsame Auftritt seit Wochen. Während Meghan in einem cremefarbenen Hosenanzug strahlte, zeigte sich Harry schlicht mit dunklem Jackett, passender Hose und weißem Hemd.

Doch ihr Auftritt sorgte erneut für Schlagzeilen, da sie mit einem vier Fahrzeuge umfassenden Konvoi unterwegs waren. Zwei SUVs und zwei unmarkierte Polizeifahrzeuge begleiteten das Paar durch die Straßen der Metropole, berichtet "Page Six".

Weitere News:

Sicherheitsmaßnahmen der Sussexes in NYC

Der Anlass für den Besuch der Sussexes war ein Auftritt von Meghan bei dem Event von "Time". Die Veranstaltung fand im Lincoln Center statt, wo Meghan gemeinsam mit "Time"-CEO Jessica Sibley auf der Bühne stand.

Trotz der Wichtigkeit des Events stand die Sicherheit des Paares im Fokus. Bereits bei einem früheren Besuch von Meghanin New York war ihr Sicherheitsaufgebot von einem Insider gegenüber "Page Six" als "absolut unnormal" kritisiert worden.

Kritik an übertriebenem Konvoi

Die Sicherheitsmaßnahmen der Sussexes stehen im starken Kontrast zu anderen Prominenten. Der Insider erklärte: "Taylor [Swift] hat normalerweise zwei Autos – ihr Auto, in dem sie sitzt, und ein Sicherheitsauto mit ihrem Team."

Diese Diskrepanz führte zu Spekulationen über die Notwendigkeit eines so großen Konvois für das royale Paar. Auch andere A-Promis wie Beyoncé und Jay-Z reisen in der Regel mit maximal zwei SUVs.

Diskussion über Sicherheitskosten

Ein weiterer Diskussionspunkt ist die Frage, wer für die unmarkierten Polizeifahrzeuge bezahlt. Es bleibt unklar, ob die Kosten von den Steuerzahlern in New York City getragen werden. Die Sussexes haben in der Vergangenheit ihre Bedenken bezüglich ihrer Sicherheit in der Stadt geäußert, insbesondere nach einem Vorfall im Mai 2023, bei dem sie von Paparazzi verfolgt wurden.

"Diese unerbittliche Verfolgung, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahezusammenstößen", so ihr Sprecher damals. Trotz dieser Vorfälle bleibt die Frage der Finanzierung der Sicherheitsmaßnahmen ungeklärt.

Mehr zu den Royals: