• Photoshop-Fail sorgt für weitgreifende Probleme
  • Das hat Herzogin Kate mit diesem Bild ausgelöst
  • Hat ihr Fehler jetzt verheerende Folgen?

Ein bearbeitetes Foto von Herzogin Kate (42) und ihren drei Kindern hat eine Kontroverse ausgelöst, die Fragen über die Authentizität öffentlicher Bilder und die Glaubwürdigkeit der königlichen Familie aufwirft. Besonders pikant: Der Palast will das Original-Foto nicht zeigen.

Darum geht es:

Dieses Bild von Herzogin Kate sorgt für ziemlich viel Ärger

Ein führender PR-Experte aus London bezeichnet die Situation als "verheerend", während ein Palast-Insider die Angelegenheit herunterspielt. Die Herzogin entschuldigte sich als Amateurfotografin für die Verwirrung, die das Bild verursacht hat.

Über das vergangene Wochenende zogen Fotoagenturen das Familienbild zurück, das die Herzogin und ihre Kinder anlässlich des Muttertags zeigte. Der Grund: Das Bild wurde an mehreren Stellen bearbeitet.

Das Foto zeigt Herzogin Kate mit ihren drei Kindern zum Muttertag, alle vier lachen herzlich in die Kamera. Doch wenn man das Bild aufhellt, sieht man, dass es so nicht entstanden sein kann. Besonders auffällig ist, dass rund um Kates Kopf Ränder und Bearbeitungsspuren zu sehen sind.

Und auch an Charlottes linkem Ärmel fehlt ein Stück, Kates rechte Hand an Louis’ Pullover ist seltsam verschwommen. Dies wirft die Frage auf, ob Teile des Bildes ausgetauscht wurden. 

Herzogin Kate meldet sich ehrlich zu Wort - mit Folgen

Herzogin Kate entschuldigte sich in einem persönlichen Statement und erklärte, dass sie als Amateurfotografin gelegentlich mit der Bearbeitung von Bildern experimentiere. "Ich wollte mich für jegliche Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat", sagte sie.

Gegenüber "Bild" zweifelt Royal-Experte Patrick Handscombe (68) an der Erklärung: "Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die Prinzessin hat sich zur Erholung zurückgezogen und bearbeitet nun Fotos? Dafür haben William und sie doch ihr Team."

Mark Borkowski, ein in London ansässiger Experte für Öffentlichkeitsarbeit und Krisenkommunikation, äußerte gegenüber "People", dass der Versuch des Palasts, dieses Bild der Öffentlichkeit zu präsentieren, die Bedenken und Fragen rund um Kates Gesundheitszustand nicht zerstreut habe – "tatsächlich hat es die Sache schlimmer gemacht".

Grund für den Fail? "Du bist immer sichtbar und musst immer perfekt sein"

Der PR-Experte fügte hinzu, dass sich die Leute fragen, ob alles durch KI generiert oder ob es eine Photoshop-Bearbeitung eines Fotos sei. "Das ist nichts, womit man die Marke der Royals in Verbindung bringen möchte", merkt Mark Borkowski an.

Ein Insider des Palasts spielte die PR-Krise herunter und erklärte gegenüber "People", dass die Situation zwar ein "Hindernis auf dem Weg sei, aber kein Erdbeben". Weiter führt der Insider aus: "[Kate] hat sich entschuldigt - Sie hat etwas getan, was 99 % von uns tun. Denken Sie daran, wie intensiv die Bilder von ihr untersucht werden, während die Leute über ihnen brüten", fährt er fort. "Du bist immer sichtbar und musst immer perfekt sein."

Der Insider betonte weiter, dass Herzogin Kate, obwohl sie ein Mitglied der königlichen Familie ist, auch ein Mensch sei. "Wenn man gerade operiert wurde, möchte man auf dem ersten Foto, das für die Außenwelt veröffentlicht wird, natürlich sein Bestes geben", fügte der Palast-Insider hinzu.

Aktuelle royale News:

Diese Erklärung habe dazu geführt, dass dieses unglückliche Foto eine Geschichte antreibt, die normalerweise vielleicht abgetan worden wäre. Gegenüber "Bild" meint Patrick Handscombe: "Das hat das Vertrauen vieler Briten in die Glaubwürdigkeit der Königsfamilie ernsthaft geschädigt!"