- Schwere Entscheidung für Prinz Harry
- Namensänderung zu Spencer erwogen
- Rechtliche Herausforderungen
Prinz Harry und Herzogin Meghan standen laut "Guardian" vor der Entscheidung, den Familiennamen für sich und ihre Kinder in Spencer zu ändern. Diese Überlegung entstand aus "schierer Verzweiflung" und wurde in einem persönlichen Gespräch zwischen Prinz Harry und seinem Onkel Earl Spencer diskutiert. Es wird berichtet, dass Earl Spencer die Idee enthusiastisch unterstützte.
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Grund für die Überlegungen war, dass die Pässe für Archie und Lilibet ausgestellt werden sollten. Doch die Ausstellung verzögerte sich, was mit technischen Problemen entschuldigt wurde. Ein Insider berichtete laut der Zeitung, dass Harry und Meghan befürchteten, dass britische Beamte die Anträge verzögerten, weil die Titel HRH (Seine/Ihre Königliche Hoheit) für beide Kinder in den Anträgen enthalten waren.
Die Anträge nutzten auch den Nachnamen Sussex, den die Familie bereits öffentlich verwendete. Bis 2023 hatte Archie US-amerikanische und britische Pässe unter dem Namen Mountbatten-Windsor.
Rechtliche Herausforderungen
"Es gab eine klare Zurückhaltung, Pässe für die Kinder auszustellen", sagte die Quelle. Die Standardwartezeit für einen Pass beträgt drei Wochen, doch nach drei Monaten ohne Erhalt der Pässe beantragten Harry und Meghan erneut den 24-Stunden-Pass-Service, nur um zu erfahren, dass ihr Termin wegen eines "Systemausfalls" in letzter Minute abgesagt wurde.
Da er Angst hatte, dass seine Kinder sonst wegen der Pässe Probleme haben könnten, habe Harry die Namensänderung für die ganze Familie in Erwägung gezogen. Die Diskussion wurde jedoch hinfällig, da die britischen Pässe für Prinz Archie und Prinzessin Lilibet schließlich fast sechs Monate nach den ersten Anträgen ausgestellt wurden.
Laut dem "Guardian" wolle Prinz Harry die HRH-Titel für seine Kinder behalten, damit sie, wenn sie älter werden, selbst entscheiden können, ob sie arbeitende Royals werden oder sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen möchten. Harry und Meghan verzichteten 2020 auf die Ehrentitel als Teil der Vereinbarung mit Königin Elisabeth II., als sie aufhörten, königliche Pflichten zu erfüllen.
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