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Fakten rund um den Eurovision Song Contest

Promipool Redaktion / 9. Mai 2024 - 15:02 Uhr

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Pinterest Ann Sophie und Andreas Kümmert beim ESC 2015
(© Getty Images)

Ann Sophie und Andreas Kümmert

Andreas Kümmert hätte eigentlich beim ESC 2015 für Deutschland antreten müssen: 78,8 Prozent der Zuschauer hatten für den „The Voice of Germany“-Sieger gestimmt. Doch am Ende der Liveshow überließ Andreas der Zweitplatzierten Ann Sophie seinen Sieg. Seine Begründung: Er habe sich für den ESC nicht in der Verfassung gefühlt.

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Ann Sophie: Null Punkte beim ESC.
(© imago / APress)

Ann Sophie Dürmeyer

Ann Sophie belegte mit „Black Smoke“ beim ESC 2015 den allerletzten Platz. Mit null Punkten! Diesen Negativ-Rekord musste Deutschland erst einmal verkraften.

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Pinterest Céline Dion
(© Getty Images)

Céline Dion

Was viele oft vergessen: Die talentierte Sängerin Céline Dion hat auch schon einmal beim Eurovision Song Contest mitgemacht. Ihr Heimatland Kanada liegt zwar nicht in Europa, trotzdem trat sie mit ihrem französischsprachigen Song „Ne partez pas sans moi“ für die Schweiz an und gewann 1988 damit den Wettbewerb.

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Pinterest Susanne Georgi
(© Getty Images)

Susanne Georgi

Susanne Georgi nahm 2009 für ihre Heimat Andorra am ESC teil, flog jedoch schon im ersten Halbfinale raus. Doch Susanne ist nicht die einzige: Leider ist die Teilnahme des Kleinstaats beim ESC nie wirklich von Erfolg gekrönt. Erstmals qualifizierte sich Andorra im Jahr 2004 und hat seither noch nie gewonnen. Deshalb ist sie die Nation mit den niedrigsten ESC-Punktzahlen überhaupt.

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Pinterest ABBA 1974 ESC Comeback Reunion
(© Getty Images)

ABBA

Es gab schon sehr viele Teilnehmer beim Eurovision Song Contest, von denen man hinterher nichts mehr hörte. Das trifft auf ABBA eindeutig nicht zu. Die Gruppe aus Schweden räumte 1974 mit ihrem Welthit „Waterloo“ ordentlich ab. Durch den Wettbewerb gelang ihnen der internationale Durchbruch. Bis heute sind „Waterloo“, „Mama Mia“ und „Money, Money, Money“ beliebte All-Time-Favorites.

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Pinterest Dana ESC 1970
(© IMAGO / United Archives)

Dana ESC 1970

Dana war 1970 die erste irische ESC-Gewinnerin. Mit dem Song „All Kinds of Everything“ holte sie den Sieg nach Hause. Seitdem hat Irland sieben weitere Male gewonnen und ist damit der erfolgreichste Teilnehmer in der bisherigen Geschichte des ESCs, gefolgt von Schweden auf dem zweiten Platz.

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Pinterest Italien beim ESC
(© IMAGO / ANP)

Italien beim ESC

Seitdem der Musikwettbewerb 1956 ins Leben gerufen wurde, nahm Italien fast jedes Jahr teil. Doch von 1994 bis 1996, als auch von 1998 bis 2010, blieben sie der Veranstaltung fern. Grund: Fehlendes Interesse und niedrige Einschaltquoten. Seit 2011 war Italien wieder jedes Jahr dabei.

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Pinterest Dana International
(© Getty Images)

Dana International

Dana International war 1998 die große Sensation beim ESC in Birmingham. Mit ihrem einzigartigen Song „Diva“ überzeugte sie die ganze Welt. Zu der Zeit protestierte die streng religiöse Fraktion Sturm in ihrer Heimat gegen die Teilnahme der transsexuellen Sängerin, die sich im Alter von 21 Jahren einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen hatte. Damit ist ihr Sieg ein Triumph für die Weltoffenheit und Toleranz und definitiv eine Bestätigung dafür, dass sie das Richtige getan hat.

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Pinterest Natalie Horler
(© Imago Images / Sven Simon)

Natalie Horler

Cascada vertrat Deutschland beim ESC 2013 in Malmö (Schweden). Doch der Song „Glorious“ ähnelte, nach Ansicht vieler, dem ESC-Siegertitel „Euphoria“ (2012). Besonders für die Frontfrau Natalie Horler waren die Plagiatsvorwürfe ein Albtraum, schließlich drohte ihr und ihrer Gruppe beinahe die Disqualifikation. Der NDR gab daraufhin ein Gutachten in Auftrag. Dieses stellte fest, dass es sich bei dem Song „Glorious“ nicht um ein Plagiat handelte.

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Pinterest Lulu beim ESC
(© IMAGO / ZUMA/Keystone)

Lulu beim ESC

Der 14. Eurovision Song Contest (früher: Grand Prix Eurovision de la Chanson) fand am 29. März 1969 in Teatro Real in Madrid statt und ist vielen noch in Erinnerung geblieben. Der Grund: Nach der Auszählung gab es gleich vier Erstplatzierte: die Niederländerin Lenny Kuhr, die Britin Lulu, die Französin Frida Boccara und Salomé aus dem Gastgeberland Spanien. Nach dieser Wertung änderte die European Broadcasting Union die Regeln: Künftig sollte bei einem Punktegleichstand derjenige gewinnen, der die höheren Einzelwertungen vorweisen konnte.

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Der Eurovision Song Contest ist eines der größten Ereignisse in der Musikwelt. Wir haben für euch in dieser Bildergalerie alle Fakten und Skandale rund um die Show zusammengefasst, die euch interessieren.

Fakten rund um den Eurovision Song Contest

Es gab schon sehr viele Teilnehmer beim Eurovision Song Contest, von denen man hinterher nichts mehr hörte. Das trifft auf ABBA eindeutig nicht zu. Die Gruppe aus Schweden räumte 1974 mit ihrem Welthit „Waterloo“ ordentlich ab. Durch den Wettbewerb gelang ihnen der internationale Durchbruch. Bis heute sind „Waterloo“, „Mama Mia“ und „Money, Money, Money“ beliebte All-Time-Favorites.

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