• Die Welt steht unter Schock seit Putins Invasion in die Ukraine
  • Auch Promis zeigen sich auf Social Media bestürzt
  • Hier ein Überblick

Susan Sideropoulos (41) postet ein Bild der ukrainischen Nationalflagge und schrieb dazu: „Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin… Schön wärs… Und wieder einmal passen diese Worte. Ich kann einfach nicht verstehen, wie sowas immer noch möglich ist. Wann lernen die Menschen endlich, dass es im Krieg nur Verlierer gibt.“

Auch Palina Rojinski (36) drückt ihre Betroffenheit aus. Die gebürtige Russin postet ein Bild, auf dem sich eine russische und eine ukrainische Figur umarmen. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es darf keine Rechtfertigung für Krieg geben. Ich bete um eine friedliche Lösung und für die Menschen“, schreibt Palina dazu. In ihrer Instagram-Story zeigt sie zudem, wie die russische Bevölkerung selbst für Frieden demonstriert.

Promis reagieren auf Ukraine-Invasion

Auch Stefanie Giesinger (25) äußert sich zum Ukraine-Krieg. In ihrer Instagram-Story teilt sie Berichterstattungen und versucht weiter zu informieren. Außerdem bezieht sie ganz klar Stellung. In einem Post steht in großen Buchstaben geschrieben: „I Stand With Ukraine.“ 

Lena Gercke (33) schließt sich ihrer GNTM-Kollegin an und versucht durch Postings der „Tagesschau“, ihre Follower über die Lage in der Ukraine zu unterrichten. In einem Extra-Post zeigt sie ein Bild der Ukraine und schreibt: „Stand with Ukraine.“

Für Liliana Matthäus (34) ist die letzte Zeit eine Achterbahnfahrt. Die gebürtige Ukrainerin bekam erst kürzlich ein Baby und muss nun ihr Heimatland in Flammen stehen sehen. Durch Worte drückt sie ihre Bestürzung aus und versucht in ihrer Story den Menschen zu erklären, wie sie jetzt helfen können. Doch die Bilder, die ihr oben im Video sehen könnt, gehen mitten ins Herz: Das Model zeigt sich unter Tränen in ihrer Story.

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Klitschko-Brüder wenden sich aus der Ukraine an die Menschen

Nazan Eckes (45) teilt ein Foto einer Friedenstaube, die von ukrainischen und russischen Händen freigelassen wird. Außerdem repostet sie einen Text des ukrainischen Boxers Wladimir Klitschko (45). Klitschko, dessen Bruder der Bürgermeister von Kiew ist, schreibt: „Die Welt sieht dabei zu, wie rücksichtslos und tödlich der Imperialismus ist. Nicht nur für die Ukraine, sondern für die ganze Welt. Möge die Geschichte eine Lehre sein, die sich nicht wiederholt. Er und sein Bruder sind gerade im Kriegsort Kiew vor Ort und informieren von dort aus.

Auf dem Account von Vitali Klitschko (50) zeigen die Brüder sich in einem Video und schreiben dazu: „Heute ist eine große Tragödie – nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Europa und die Welt. Die Streitkräfte der Ukraine verteidigen unser Land heldenhaft. Wir in Kiew stellen das Funktionieren der kritischen Infrastruktur der Hauptstadt sicher. Wir tun alles, um unsere Stadt zu schützen. Ausdauer und Entschlossenheit. Einheit und kalter Verstand! Nur so werden wir überleben! Ruhm der Ukraine!“