Mara Wilson (33) werden die meisten noch als kleines Mädchen aus den Filmen „Matilda“ oder „Mrs. Doubtfire“ kennen. Die Schauspielerin hat sich mit den Jahren immer mehr zurückgezogen und war eher als Kind berühmt - damit gehört sie zu den Stars, die Hollywood den Rücken gekehrt haben.

Genau über dieses Thema hat die heute 33-Jährige eine Kolumne geschrieben, die jetzt in der „New York Times“ veröffentlicht wurde.

Mara Wilson spricht offen über ihre Zeit als Kinderstar

In Mara Wilsons Kolumne geht es um die Tücken, die das Leben als Kinderstar mit sich bringt, wie zum Beispiel auch Britney Spears es erleben musste. „Bevor ich auch nur zwölf war, gab es Bilder von mir auf Webseiten von Fußfetischisten und meine Bilder wurden per Photoshop in Kinderpornografie hereingearbeitet“, schreibt Mara in ihrem Artikel.

Sie hat sich häufig durch die Medien und „Fans“ sexuell belästigt gefühlt, wie sie erklärt. So sei sie bereits im Kindesalter von Journalisten gefragt worden, welchen erwachsenen Schauspieler sie sexy fände und auch Briefe, die ihr zukamen, empfand sie als belästigend. „Es war süß, wenn Zehnjährige mir Briefe schrieben, in denen stand, dass sie in mich verliebt seien. Das war es nicht, wenn 50-jährige Männer das taten“, so Mara Wilson.

Auch wenn Wilson damals das kleine süße Mädchen war, dessen Eltern streng darauf geachtet haben, dass es nicht sexualisiert wird und deshalb nur lange Kleider trug, wurde es Opfer von Belästigungen. Aus diesem Grund sieht Mara Wilson starke Parallelen zu Popstar Britney Spears, mehr dazu erfahrt ihr im Video.

Mara Wilson Weihnachten Weihnachtsfilm

Wer ist wer?

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