• Prinz William und Prinz George haben ein tolles Verhältnis
  • Das meint eine Körpersprachenexpertin zu wissen
  • So eng ist ihre Bindung

Prinz William und sein ältester Sohn, Prinz George, waren Anfang April bei einem Fußballspiel von Aston Villa, und die Momente, die sie teilten, waren mehr als nur ein gewöhnlicher Stadionbesuch.

Laut Köpersprachenexpertin Judi James, die mit "Daily Express US" sprach, war es ein herzerwärmendes Bild der beiden, das Einblick in ihre enge Beziehung gibt.

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Körpersprache-Expertin: William und George haben enge Bindung

James beschreibt die Interaktion zwischen William und George als authentisch und freundschaftlich, was nicht immer selbstverständlich ist bei Mitgliedern der königlichen Familie. "Es war wirklich schön zu sehen, wie William und George das tun, was Millionen anderer Väter (oder Mütter) und ihre Kinder tun, nämlich ein Fußballspiel zu schauen und offensichtlich zu genießen", sagt James. Die Expertin hebt hervor, wie William die Gesellschaft seines Sohnes genießt, "wie ein Freund und auch wie ein Elternteil".

Die gemeinsame Freude und der Austausch zwischen ihnen beiden, als würden sie mit einem gleichgesinnten Fan sprechen, zeugt von einer tiefen Verbindung. Prinz William, der selbst ein bekennender Anhänger von Aston Villa ist, hat offenbar seine Leidenschaft für den Club an Prinz George weitergegeben. Dieser Stolz, Teil der Aston Villa-Fangemeinde zu sein, ist ein weiteres Band, das Vater und Sohn verbindet.

"William hat die Pflicht und das Bedürfnis, einen Übergangsritus mit seinem Sohn zu teilen, wenn es darum geht, ihn in die Rolle des zukünftigen Königs einzuführen. Aber der Fußball ist für beide eine ganz andere Initiation, die sie ganz entspannt und ohne Druck genießen können", so Judi James.

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